Indigo-Kinder

Indigo-Kinder

In den letzten Jahren taucht der Begriff der Indigo-Kinder immer häufiger in den Medien auf. Die Bezeichnung Indigo-Kinder stammt aus dem Bereich der Esoterik und bezeichnet Kinder, deren Aura eine indigoblaue Farbe aufweist.

Ihre Umwelt empfindet diese Kinder sehr oft als aufmüpfig und unbequem. Sie scheinen sich den gesellschaftlichen Normen zu verweigern und treiben ihre Eltern und Erzieher damit in die Verzweiflung.

Warum fallen diese Kinder so unangenehm auf?

Kinder, die man als Indigo-Kinder bezeichnet haben einen starken Willen und sie wollen sich nicht mit dem abfinden, was sie für falsch halten. Offenbar wollen sie all das verändern und sind nicht in der Lage sich unterzuordnen. Da sie von ihrer Umwelt als unbequem und eingebildet empfunden werden, sind sie oft Mobbing ausgesetzt.

Indigo-Kinder, ADHS und der Einsatz von Ritalin

In Schulen und Kindergärten werden diese Kinder schnell als verhaltensauffällig eingestuft. Da ihr Verhalten den Schulbetrieb stört, werden sie schnell mit Psychopharmaka wie etwa Ritalin ruhiggestellt. Was dabei aber leider übersehen wird, ist, dass es gerade diese unruhigen Geister sind, die oft den Anstoß für gesellschaftliche oder wissenschaftliche Veränderungen geben. Wären große Forscher und Denker in ihrer Jugend mit derartigen Mitteln behandelt worden, so wäre so mancher Fortschritt niemals entstanden.

Woran erkennt man Indigo-Kinder?

Es gibt einige Zustände und Verhaltensweisen, an denen man Indigo-Kinder erkennen kann. So entwickeln sie sich auffallend schnell und sie zeigen dabei neue Verhaltensmuster. Ihr ausgeprägtes Gefühl für Unwahrheiten macht es ihnen schwer die alltäglichen Lebenslügen zu ertragen. Auch reagieren sie extrem empfindlich auf Zusatzstoffe in der Nahrung. Für ein Indigo-Kind ist es schwer Dinge zu tun, die es als unsinnig oder überflüssig empfindet.

Ihre hohen Ziele und Visionen sind für Erwachsene nur schwer nachvollziehbar. Die Geschichte zeigt, dass dieses Phänomen nicht neu ist, so gelten Johann Wolfgang von Goethe, Albert Schweitzer und Mahatma Gandhi als Vertreter der Indigo-Kinder. Was wäre wohl geschehen, hätte man diese Großen ihrer Zeit mit Medikamenten ruhiggestellt?

 

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