Mit der Achtsamkeitsmeditation auf sich hören lernen

Meditation: Die Macht der Stille

Stress im Alltag und Berufsleben sorgen dafür, dass die Menschen sich leicht von einem Übermaß an äußeren Reizen beeinflussen lassen, die den Organismus überfluten und somit eine sinnvolle Verarbeitung von Informationen nicht mehr zulassen und damit auch die eigene Kreativität hemmen.

Mit der Achtsamkeitsmeditation soll ein Weg gefunden werden, Gedanken zuzulassen, die aufsteigen und nicht bewusst zu steuern, das heißt, keinen der aufsteigenden Gedanken zu bevorzugen. Alle Gedanken sind willkommen. Die Achtsamkeitsmeditation ist Bestandteil im Yoga und im Buddhismus. Damit wird deutlich, dass diese Form der Meditation schon eine jahrhundertelange Tradition in den asiatischen Ländern hat.

In der Psychologie hat die Achtsamkeitsmeditation einen festen Platz

In der westlichen Welt findet die Achtsamkeitsmeditation inzwischen seinen Platz in der Psychologie und hier speziell in der kognitiven Verhaltenspsychologie. Dabei werden Methoden entwickelt, um psychische Beschwerden nachhaltig zu behandeln. Eine große Rolle spielen dabei

  • die Achtsamkeitsmeditation,
  • die Achtsamkeit im Alltag und
  • auch die Bewusstheit speziell in der Gegenwart.

Achtsamkeitstechniken haben sich insbesondere bei Traumata und Depressionen bewährt. Zeigen aber auch bei Angststörungen und vorschizophrenen Störungen ihre Wirkung. Mit dieser Form der Meditation werden Wege aufgezeigt zur Entspannung, Entschlackung und Besinnung. Somit wird wieder ein Gleichgewicht zur Hektik des Alltags und der daraus resultierenden Beschleunigung hergestellt.

Der Sonnengruß und die Atemmeditation sind für den Anfang schöne Wegbereiter

Natürlich gibt es eine Reihe von Achtsamkeitsübungen, die den Alltag erleichtern. Manch einer bekommt mit einer Atemmeditation wieder einen Weg eröffnet, um ruhig und gleichmäßig atmend seinen Tag zu bewältigen. In hektischen Situationen wird der Körper zur Ruhe gerufen und mit einer Atemtechnik beruhigt und heruntergefahren. Eine schöne Meditation ist auch der Sonnengruß. Am Morgen ist es ein idealer Start in den neuen Tag. Den Körper wecken, ihn zu dehnen und dabei jede Bewegung achtsam beobachten und ihn so mit Energie auftanken, das ist der richtige Einstieg in einen wunderschönen Tag.

Bei regelmäßiger Anwendung dieser Achtsamkeitsmeditation wird sich ein Gefühl von innerer Freiheit einstellen, und das ist unglaublich schön.

 

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