Traumdeutung: Schmetterling

Traumdeutung: Schmetterling

Der Schmetterling steht in der Traumdeutung für Verwandlung und Transformation. In der Natur entpuppt sich eine Raupe und in der Traumdeutung gibt es Parallelen. Der Schmetterling steht vor allem für die Wiedergeburt und dafür, dass es im Leben einen Zyklus gibt.

Im Traum steht der Schmetterling meist für eine positive Veränderung. Durch seine Schönheit wird er mit Wachstum und der Lebensfreude verbunden. Für Träumer bedeutet der Schmetterling also, dass eine positive Transformation vor der Tür steht. Bei negativen Träumen kommen Schmetterlinge eher als Motten oder auch als Totenkopf-Falter.

Die Verwandlung des Schmetterlings ist eigentlich ein sehr grausamer Prozess, schließlich geht eine Raupe zu Grunde und verschwindet. Es entsteht aber auch etwas neues und völlig anderes. Raupen leben meist länger als Schmetterlinge und haben einen ganz anderen Lebensstil.

Der Tod spielt eine sehr wichtige Rolle. Die Raupe stirbt und ihr Körper verschwindet vollkommen um Platz zu machen für etwas viel schöneres und majestätisches. Im Traum handelt das innere Ich für uns. Es wählt den Schmetterling aus um und die Angst vor dem Tod zu nehmen, schließlich träumt niemand gerne über den Tod. Die Raupe verlässt den Träumenden im Traum und dieser weiß nicht genau wie es weiter geht und was das für Konsequenzen hat.

Schmetterlingsträume gelten insgesamt in der Traumdeutung aber als sehr positiv. Wir werden uns beim Träumen unbewusst klar, dass diese Veränderung notwendig und sehr wichtig für uns ist. Während das Leben der Raupe auf dem Boden sehr gemütlich war, liegt es jetzt am Schmetterling zu zeigen, wie er mit der neuen Situation klar kommt. Der Schmetterling dient vor allem dem Wachstum und der Fortpflanzung. Alles in allem lässt sich also über die Bedeutung von Schmetterlingen im Traum sagen, dass der Träumende durch seine Entscheidungen erwachsener geworden ist.

 

Online Beratung – Unsere Empfehlung zu diesem Thema