Bis hin zur Liebe

Vistano Beraterin deValdor - Beraterblog

Gibt es wahre Liebe?

Zu Deinem Wohlbefinden, Deinem Glück und Deiner Gesundheit sind nicht nur möglichst viele positive Emotionen relevant, sondern diese auch ganz bewusst wahrzunehmen.
Es sind zehn positive Emotionen, die Dein Erleben, Denken und Handeln prägen. Je mehr positiven Gefühle Du spürst, desto mehr veränderst Du Dich, hast neue Ideen, stärkst Deine Beziehungen und findest innere Zufriedenheit. Außerdem steigt die Resilienz. Resilienz ist die psychische Widerstandskraft, die Dir hilft, Krisen zu bewältigen.

Die folgenden zehn Gefühle lassen Dich positiver, stärker, sowie psychisch und körperlich gesünder werden. Für jedes der zehn Gefühle ist es empfehlenswert, dass man sie ganz bewusst wahrnimmt, nährt und verstärken sollte. Das funktioniert unter anderem, indem man sich immer wieder etwas Zeit nimmt und sich zu diesen positiven Gefühlen folgende Fragen stellt, zum Beispiel:

Wann habe ich mich zum letzten Mal so gefühlt?
Wo war ich, als ich mich so gefühlt habe? Wer war dabei? Was habe ich gemacht?
Welche Menschen, Dinge oder Unternehmungen könnten mir dieses Gefühl noch geben?
Was könnte ich in naher Zukunft tun, um diese Emotion zu haben?
Was könnte ich generell ändern, um mehr positive Emotionen in mein Leben zu bringen?

Die zehn positivsten Emotionen sind:
Freude, Dankbarkeit, Heiterkeit, Interesse, Hoffnung,
Stolz, Vergnügen, Inspiration, Ehrfurcht und Liebe.

Vielleicht ist das für Dich ein Anstoß, um positive Emotionen bewusster zu fördern und damit automatisch negativen Gefühlen weniger Raum zu geben.  Damit ist gemeint, die Wahrnehmung für positive Emotionen zu öffnen. Wenn Du die oben genannten Fragen für jedes Gefühl durchgehst, wann immer Du etwas Zeit hast, kann das viel bewirken. Denn dadurch verändert sich nach und nach die Sichtweise auf das Leben und es ist ein Aufbau der Fähigkeiten möglich, und zwar körperlich, psychisch, sozial und intellektuell.