Die Aura sichtbar machen – Eine Übung für energetische Klarheit
Vistano Beraterin Mystic-Magic - Beraterblog
Wenn Bilder singen und Auren leuchten – Resonanzklang & Aurawahrnehmung als energetische Praxis
Vorwort
In einer Welt, die oft zu laut, zu schnell, zu grell ist, wächst die Sehnsucht nach innerer Stille, nach feinen Schwingungen, nach dem Unsichtbaren, das uns trägt. Dieser Blogbeitrag lädt dich ein, zwei stille Techniken kennenzulernen, die dein energetisches Empfinden vertiefen können: Resonanzklang – das geistige Hören innerer Melodien – und Aurawahrnehmung – das Sehen und Spüren des feinstofflichen Feldes um dich und andere. Beide Methoden sind einfach, aber tiefgreifend. Sie brauchen keine Geräte, nur deine Präsenz, dein Gefühl – und ein wenig Übung.
Resonanzklang – Wenn Bilder singen
Was ist Resonanzklang?
Der Resonanzklang ist eine mentale Technik, bei der du dir ein inneres Bild vorstellst – ein Symbol, eine Szene, ein Fragment – und dazu eine geistige Melodie entstehen lässt. Diese Melodie ist nicht hörbar im Außen, sondern wird innerlich gefühlt, gehört, komponiert. Der Geist arbeitet an ihr wie an einem Konzertstück – mit Hingabe, Wiederholung und feiner Abstimmung.
Wirkung und Nutzen
Beruhigung des Geistes
Linderung von Ohrgeräuschen (z. B. Tinnitus)
Förderung von Konzentration und emotionaler Balance
Aufbau eines persönlichen Klang-Mantras als energetischer Anker
So funktioniert’s
Visualisiere ein inneres Bild, das dich berührt – z. B. ein Wald, ein Lichtkreis, ein vertrauter Ort.
Lass eine Melodie entstehen, die zu diesem Bild passt. Sie darf einfach sein – ein Summen, ein Ton, ein innerer Klang.
Wiederhole diese Melodie geistig, wie ein Mantra.
Spüre, wie dein Geist sich beruhigt.
Nutze diese Technik regelmäßig, besonders in Momenten von innerer Unruhe oder bei Ohrgeräuschen.
Die Aura sehen – geistig und real
Was ist die Aura?
Die Aura ist ein feinstoffliches Energiefeld, das jeden Menschen umgibt. Sie verändert sich je nach Stimmung, Gesundheit und spiritueller Ausrichtung. Manche sehen sie als Farben, andere als Hitzeflimmern oder Lichtschleier.
Vorbereitung: Raum & Licht
Ort: Ein dunkler, aber leicht heller Raum – ideal mit Kerzenlicht oder gedimmtem Licht.
Wand: Eine helle oder gelbe Wand als Hintergrund hilft, die Aura visuell besser zu erkennen.
Tageslicht: Sonnenlichteinfall verstärkt die Wahrnehmung – besonders morgens oder abends.
Übung: Energie zwischen den Händen spüren
Reibe deine Hände, bis sie warm werden.
Drücke sie zusammen, wie beim Akkordeonspiel – langsam auseinander und wieder zusammen.
Spüre die Energie zwischen deinen Händen – wie eine dichte, elastische Masse.
Halte die Bewegung für mindestens 1 Minute – oder länger, je nach Bauchgefühl.
Beobachte die Form: Vor der hellen Wand erscheint oft eine durchsichtige, kugelartige Umrandung – das ist deine Aura.
Aura geistig und real sehen
Geistig: Stell dir ein Hitzeflimmern über dem Kopf vor – wie warme Luft über Asphalt.
Real: Mit entspannter Konzentration kannst du dieses Flimmern tatsächlich sehen – besonders bei anderen Menschen im richtigen Licht.
Farben der Aura und ihre Bedeutung
FARBE BEDEUTUNG
Rot Erdung, Vitalität, physische Kraft
Orange Lebensfreude, Kreativität, emotionale Wärme
Gelb Mentale Klarheit, Selbstbewusstsein, Wille
Grün Heilung, Mitgefühl, Herzöffnung
Blau Ruhe, Kommunikation, spirituelle Tiefe
Violett Intuition, Transformation, spirituelle Präsenz
Diese Farben sind lebendig – sie verändern sich je nach Zustand, Umgebung und innerer Ausrichtung.
Fazit: Klang und Licht als Resonanzräume
Ob du nun mit inneren Melodien arbeitest oder mit Lichtfeldern – beides führt dich zu dir selbst zurück. Der Resonanzklang beruhigt den Geist, die Aurawahrnehmung öffnet die Sinne. Gemeinsam bilden sie ein stilles Ritual der Selbstbegegnung, das du jederzeit praktizieren kannst – ohne Aufwand, aber mit großer Wirkung.
Herzlichst,
dein Mystic-Magic 4830



