Die Formel für Reichtum ❤ Spiritualität & Geld ❤ Teil 1 von 3

Vistano Beraterin KarinDorothee - Beraterblog

DIE FORMEL FÜR REICHTUM ❤ Spiritualität &Geld ❤ Teil 3 von 3

DAS GLEICHNIS VON DEN ANVERTRAUTEN TALENTEN

Das Himmelreich ist wie mit einem Mann, der auf Reisen ging: Er rief seine Diener und vertraute ihnen sein Vermögen an. Dem einen gab er fünf Talente Silbergeld, einem anderen zwei, wieder einem anderen eines, jedem nach seinen Fähigkeiten.

Sofort begann der Diener, der fünf Talente erhalten hatte, mit ihnen zu wirtschaften, und er gewann noch fünf dazu. Ebenso gewann der, der zwei erhalten hatte, noch zwei dazu. Der aber, der das eine Talent erhalten hatte, ging und grub ein Loch in die Erde und versteckte das Geld seines Herrn.

Nach langer Zeit kehrte der Herr zurück, um von den Dienern Rechenschaft zu verlangen. Da kam der, der die fünf Talente erhalten hatte, brachte fünf weitere und sagte: Herr, fünf Talente hast du mir gegeben; sieh her, ich habe noch fünf dazugewonnen. Sein Herr sagte zu ihm: Sehr gut, du bist ein tüchtiger und treuer Diener. Du bist im Kleinen ein treuer Verwalter gewesen, ich will dir eine große Aufgabe übertragen. Komm, nimm teil an der Freude deines Herrn!

Zuletzt kam auch der Diener, der das eine Talent erhalten hatte, und sagte: Herr, ich wusste, dass du ein strenger Mann bist; du erntest, wo du nicht gesät hast, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast; weil ich Angst hatte, habe ich dein Geld in der Erde versteckt. Hier hast du es wieder.

Sein Herr antwortete ihm: Du bist ein schlechter und fauler Diener! Du hast doch gewusst, dass ich ernte, wo ich nicht gesät habe, und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe. Hättest du mein Geld wenigstens auf die Bank gebracht, dann hätte ich es bei meiner Rückkehr mit Zinsen zurückerhalten. Darum nehmt ihm das Talent weg und gebt es dem, der die zehn Talente hat! Denn wer hat, dem wird gegeben, und er wird im Überfluss haben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat. Werft den nichtsnutzigen Diener hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird er heulen und mit den Zähnen knirschen.

(Matthäus Evangelium)

 

Seit Monaten erleben wir, dass alles teurer wird und die Politiker erschrecken uns mit Ihren Prognosen über die drohende Altersarmut.

Aber nicht nur im Alter sind viele Menschen finanziell knapp dran, sondern auch heute schon; in der Blüte ihres Lebens. Wie kommt das? Und wie kann man sich erklären, dass gerade spirituelle Menschen oft davon betroffen sind?

In den vergangenen Jahren ist eine ganze Wissenschaft entstanden, die sich mit Fragen der Geldpsychologie befasst: Sie nennt sich Behavioural Finance oder Verhaltensökonomik. Ihre Ergebnisse zeigen, dass sich Menschen in Finanzdingen alles andere als rational verhalten.

Geschichte des Geldes

Der erste Staatsmann, der staatlich garantiertes Münzgeld prägen ließ, war der lydische König Krösus. Er garantierte einen offiziellen Gegenwert im Verhältnis zu einer Ware oder Dienstleistung. Schon damals wurde also das Prinzip der Vereinfachung angewandt, indem man einen offiziellen Wertmaßstab (Gold) für Tausch und Gegentausch einführte.

Davor musste man seine Besitztümer z.B. Kühe und Schweine dafür hernehmen was wesentlich unpraktischer war als dieses neue Tauschmittel. Heute haben wir anstelle von Gold Münzgeld, Scheine und imaginäre Zahlungsmittel wie EC- und Kreditkarten.

Was sind die Ursachen von Geldproblemen?

Die Geldpsychologie beschreibt sieben Ursachen:

Geldprobleme

·      sind Energieprobleme (stark gehemmte Lebensenergie),

·      entstehen durch ein mangelndes Selbstwertgefühl,

·      zeugen von nicht gelebtem (Persönlichkeits-)Potenzial,

·      zeigen das Ungleichgewicht von innerem und äußerem Reichtum,

·      entstehen durch das Unverständnis des Prinzips von Geben und Nehmen,

·      haben oft mit Vater- und Autoritätsthemen zu tun und

·      entstehen durch versteckte Schuldgefühle, die materielle Schulden verursachen.

Energieprobleme

Wie wir erfahren haben, ist Geld das älteste Tauschmittel. Daher ist es eine komprimierte Energieform für die ausschließlich seine Besitzer verantwortlich sind. Es ist weder gut noch schlecht – genauso wie ein Messer weder gut noch schlecht ist. Dies können wir verwenden, um
uns ein Butterbrot zu schmieren oder jemanden umzubringen – also für etwas Gutes oder etwas Schlechtes. Das Thema Geld ist daher eine direkte Konfrontation mit unserer Identität.

Da es seinen Ursprung als Tauschmittel hat, verbindet es die fein-stoffliche mit der grob-stofflichen Welt. Alles was heute manifestiert ist, was es heute gibt, war zuerst ein Gedanke bevor es zu einem Gegenstand wurde.

Es ist also klar, dass die Prinzipien Tausch-Austausch, innere und äußere Kommunikation sowie Idee-Manifestation (noch ungeformte Bewusstseinsenergie zu Materie) zusammenhängen. Ob Haben oder Soll, Geld vermehrt sich immer.

Geld ist also nichts anderes als geformte Lebensenergie, die individuell vom jeweiligen Bewusstseinsstatus und Selbstwertgefühl abhängig ist. Der globale Geldkreislauf ist also eigentlich ein Energiekreislauf. Es gibt (bei einem Kreislauf) keinen Anfang und kein Ende.

Existenzängste

Existenzängste sind eine Bremse für diesen Energiefluss. Besonders Frauen schlagen sich oft mit ihnen herum. Aber Angst setzt voraus, dass ein Mangel besteht und behindert uns darin, überschaubare Risiken einzugehen. Angst ist ein tiefes dunkles Loch und keine Brücke zur Fülle.

Im Englischen gibt es ein Akronym:

F eeling (fühlen)

E excited (aufgeregt sein)

A nd (und)

R eady (fertig/ los)

Mut heißt nicht, dass wir keine Angst haben, sondern dass wir unsere Ängste anschauen, fühlen und sie überwinden. Gelingt uns dies, kehren wieder Freude, Lust, Erfolg, Kreativität und neue Erfahrungen in unser Leben ein.

„Alles ist möglich dem, der vertraut.“ sagt Jesus im Markus Evangelium 9, 23. Je mehr wir davon haben, desto mehr sind wir mit unserem inneren Reichtum verbunden und dadurch ziehen wir mit Leichtigkeit äußeren Reichtum an.

Selbstwert und Selbstvertrauen

Die Währung, die sich an einem objektiven Weltmaßstab orientiert, wird heute täglich neu angepasst. Wir haben viele Währungen auf der Welt und können so beobachten wie Wert und Gegenwert eine Wechselbeziehung miteinander eingehen. Es geht also um das Thema Wertigkeit.

Geld unterliegt, wie jede andere Energieform auch, den Lebensgesetzen. So wird eine Idee auf der Ebene der Akasha-Chronik geboren und dann vom Menschen (über den Geist) empfangen. Die Idee ist geprägt von dessen Bewusstseinsstand und davon, ob er seine Ideen grundsätzlich selbstbewusst in die Tat umsetzt oder eben nicht.

Oft haben kluge Menschen die besten Ideen, trauen sich aber nicht, diese in die Tat umzusetzen.
Es liegt also nicht an mangelnder Ausbildung oder Qualifikation, warum einem Einzelnen ein nur begrenztes Geldpotential in Form seines Einkommens zur Verfügung steht.

Das Leben (der Kosmos/ Gott/ die Schöpfung) ist ein Energiereservoir unvorstellbarer Größe. Die Natur stellt dem Menschen einen unglaublichen Überfluss an Möglichkeiten, Werten und Potenzialen zur Verfügung. Wie kann man da noch behaupten, es gäbe ein Prinzip des Mangels?

Selbstvertrauen wird zu Vertrauen in das Leben. Dies setzt ein gewisses Urvertrauen voraus. Unser Vertrauen und unsere Fähigkeit zu lieben sind die Grundpfeiler einer liebevollen Kommunikation, die wiederum die Grundlage eines spirituellen Bewusstseins für Geld ist. Nimmt der Mensch sich als Teil der gesamten Schöpfung wahr, verlangt es ihn oft nicht mehr ausschließlich nach äußerer Anerkennung.

Unsere Fähigkeiten sind unser Vermögen!

Hierzu fällt mir das „Gleichnis von den anvertrauten Talenten“ ein, das  im Matthäus- und Lukasevangelium ähnlich überliefert wird. Jesus berichtet über einen Herrn, der seine Knechte mit finanziellen Mitteln für die Arbeit ausgestattet hat und dann für längere Zeit verreist. Die ersten Beiden werden ihrer Leistung gemäß entlohnt als sie ihm bei seiner Rückkehr zeigen, was sie in seiner Abwesenheit erreicht haben. Nach dem Grundsatz „Wer hat, dem wird gegeben werden; wer nicht hat, dem wird genommen werden.“ spricht der Herr das Geld des Knechtes, der aus Angst gar nichts investiert hat, dem Erfolgreichsten zu.

Ich interpretiere das folgendermaßen: Wir kommen auf die Welt, mit Talenten (in diesem Fall wörtlich zu nehmen) ausgestattet. Unser Potenzial liegt in uns selbst und Gott wünscht sich, dass wir unsere Fähigkeiten nutzen und vermehren. Tun wir dies nicht, verkümmern sie. Wir werden jedoch reich belohnt, wenn wir die Dinge, die wir gerne tun und gut können im Leben einsetzen. Wir fühlen uns erfüllt und freuen uns des Lebens. Gehen wir jedoch unser ganzes Arbeitsleben einem ungeliebten Job nach, fühlt es sich an wie „die äußerste Finsternis“ – wie die Hölle auf Erden.

Wer sich über sein inneres Potenzial und seinen realen Selbstwert bewusst ist und diese verbal und nonverbal zum Ausdruck bringt, wird keine finanziellen Probleme (mehr) haben.
Der erfolgreiche Mensch erweitert ständig seine Fähigkeiten und passt diese den Gegebenheiten an, die ihm im Alltag begegnen, womit er seine Umwelt prägt.

Bevor jemand mit Schuhen und Strümpfen über mich herfällt, es geht nicht um das Geldverdienen selbst, sondern um das Anwenden unserer ureigenen Fähigkeiten, die dann Anerkennung, Liebe, Glück, Zuwendung und Erfüllung bewirken. Es geht nicht darum, einen Betrag X im Monat zu verdienen, sondern darum, zu welchem Mensch wir in diesem Prozess werden.


Innerer und äußerer Reichtum

Angefangen von der Kita bis zum Studium sind fast alle Systeme auf Leistung und Erfolg   ausgerichtet, die später im Beruf viel Geld bringen sollen. Selten hat dies etwas mit persönlicher Unabhängigkeit zu tun.

Ein kluger Mensch hat einmal gesagt: „Wir sind Beings nicht Doings!“  (Alyosha Ryabinov)

Das Ziel eines jeden Menschen ist es, zu seiner eigenen Freiheit und Unabhängigkeit zu finden; zu seinem Sein. Oft bedarf es einiger Krisen, dies(e) zu erkennen. Es ist eine Kunst, die Balance zwischen inneren und äußeren Werten zu finden. Lebensqualität, Sein und Kreativität treffen sich im schöpferischen Ausleben unserer seelisch-geistigen Anlagen.

Das Prinzip von Geben und Nehmen

Das Thema Geld ist für den (spirituell suchenden) Menschen meist eine Angelegenheit materieller Natur. Es unterliegt dem Gesetz der Wandlung und daher ordnet man es dem Götterboten Merkur oder dem Luftelement zu.

Je nachdem wie man mit seinen Finanzen umgeht, vervielfachen sie ihren Gegenwert in Haben – oder Soll-Form. Dies entsteht durch durch das allgemeine Wertesystem der Verzinsung.

Geld lebt ursprünglich von der kreativen Fähigkeit des Menschen, sinnvolle Zusammenhänge aus der unerschöpflichen Natur zur Verbesserung und Vereinfachung auf das menschliche Leben zu übertragen. Es kommt also darauf an, wie sehr sich der Mensch an diesem Überfluss beteiligt. Wer finanzielle Probleme hat, verschließt sich im Prinzip dem Überfluss der Schöpfung mit all ihren Möglichkeiten.

Kennen Sie auch Menschen, die andere „Menschen sammeln“, weil diese ihnen für den Beruf nützlich sein und jene ihnen im Haushalt Reparaturen durchführen könnten? So verkommen  Beziehungen zu einem Geschäft und der Sinn zwischenmenschlicher Begegnungen bleibt total auf der Strecke, wenn wir unsere Mitmenschen nur zweckorientiert beurteilen. Es kommt zu übersteigerten Erwartungen und es kann keine natürliche Kommunikation mehr stattfinden. Und so kommt es, dass die Leute, die so etwas praktizieren auch andere anziehen, dies das ebenso handhaben. Es wird nur noch auf den anderen geschimpft, der ja eigentlich der Spiegel für das eigene Verhalten ist. Menschliche Nähe, Vertrauen und Hingabe haben keine Chance auf diese Weise zu entstehen.

Wenn ich mir jedoch überlege, wie ich meine speziellen Fähigkeiten einsetzen kann, um meiner Umwelt zu dienen ohne ausschließlich etwas erhalten zu wollen, dann ergibt sich das mit dem Nehmen von ganz alleine. Ich kenne einige Menschen, die ihre Vision von Herzen umsetzten zum Wohle aller. Es ging dabei um Projekte, die für andere Menschen eine Lösung für ein Problem beinhalteten oder wo ihre Kunden viel Geld einsparen konnten. Sie haben einfach ihren Mitmenschen  Arbeit abgenommen und so später profitiert und meist nicht zu knapp. Das Geld kam in all diesen Fällen von ganz alleine.

Dies gilt meines Erachtens nicht nur für geschäftliche Beziehungen, sondern auch für Liebespartnerschaften und Freundschaften. Wir geben dann von Herzen, wenn wir das was wir tun und geben nicht an Bedingungen und Erwartungen knüpfen. Das fühlt sich für den Nehmenden gut an und erfüllt auch das Herz des Gebenden.

Meine persönliche Sterntaler-Geschichte

Ich war einmal in Saarbrücken unterwegs und das war zu einer Zeit als ich wirklich ziemlich wenig Geld besaß. Auf der Saar-Brücke am Theater sprach mich ein Punker an, ob ich mal einen Euro hätte. Zuerst sagte ich, dass ich selbst kaum noch Geld im Geldbeutel hätte und ging weiter. Der Mann verabschiedete sich höflich und ging seiner Wege. Ich war noch nicht auf der Hälfte der Brücke angelangt, als ich das starke Bedürfnis hatte, gerade diesem netten Menschen eine Freude zu bereiten und drehte um und gab ihm den Euro, obwohl ich selbst vielleicht nur noch zwei weitere Euros im Geldbeutel hatte und es für den Rest des Monats auch nicht gerade rosig aussah. Es war mir auch nicht wichtig, was dieser mit dem Geld anstellen würde.

Warum auch immer, es durchströmte mich so ein Gefühl von Freude und Dankbarkeit als der bunt gekleidete Geselle das Geld in Empfang nahm, dass mir noch heute die Tränen in die Augen schießen, wenn ich daran denke und es entsteht nochmal das gleiche Glücksgefühl wie damals. Das war die beste Investition meines Lebens. Und man glaubt es kaum, ich fand noch am gleichen Tag einen Euro auf der Straße.

Und da wären wir auch schon beim nächsten Thema; das uns in vielen Erfolgsbüchern und Büchern über das Thema GELD begegnet.

Das Prinzip des Zehnten

Schon in der Bibel finden wir die Forderung, den zehnten Teil in Form einer Spende oder eines Dienstes denen anzubieten, die Unterstützung brauchen.

Wie wäre es aber, wenn wir unsere persönliche Zeit oder unser Wissen in die Waagschale werfen? Wenn wir einen Freund unterstützen, dem es gerade nicht so gut geht einfach mit unserer Anwesenheit, obwohl wir eigentlich gerade zum Sport wollten? Oder wir stehen einem Bekannten, der finanzielle Probleme hat mit unserem Wissen zu Verfügung im Sinne von Hilfe zur Selbsthilfe.

Natürlich macht es auch Sinn, etwas Geld zu spenden. Es gibt viele tolle Organisationen, die unsere Hilfe benötigen. Wie wäre es, wenn Sie sich etwas heraussuchen, was Ihnen am Herzen liegt?

Ob es nun Kinder sind: Kinderhilfswerk, Ein Herz für Kinder, … eine Forschung für ein Heilmittel einer bestimmten Krankheit wie z.B. Mukoviszidose oder Parkinson. Der bekannte Schauspieler Michael J. Fox hat sogar eine Stiftung gegründet, die sich mit der Parkinson- Forschung beschäftigt, in der Hoffnung, bald ein Heilmittel zu finden. Erste Fortschritte gibt es bereits.

Oder Tierschutz: Verein der Katzenfreunde, Tiere in Not, WWF, PETA, … Es bleibt ganz Ihnen überlassen. Wie oben beschrieben, kann man seine Hilfsangebote ja auch aufteilen. Fakt ist, dass wir dem Universum mit einer finanziellen Spende mitteilen „ich habe genug davon, dass ich sogar etwas abgeben kann“. So zeigen wir, dass wir nicht im Mangel sind und da Geld ja Energie ist, wird es uns daraufhin in rauen Mengen zufließen. Der Globus ist rund und was wir zur Tür hinaus geben, tragen uns die Engel zum Fenster wieder hinein.

Vater- und Autoritätsthematik

Wer schon sehr früh eine distanzierte, verschwommene oder völlig autoritäre Beziehung zum leiblichen Vater hatte, hat es oft nicht leicht beim Thema Finanzen. Konnte sich der Vater innerhalb der Familie gut durchsetzen? Stand er unterm Pantoffel? War er überhaupt präsent – auch wenn er körperlich vielleicht anwesend war?
Wie handhaben SIE das heutzutage in Ihrem Leben? Gelingt es Ihnen, sich Durchzusetzen? Andere zu überzeugen?

Wenn man also gerade dabei ist, Gedanken und Projekte zu ordnen, um sein eigenes Potenzial auszugraben, macht es Sinn, den eigenen männlichen Seelenanteil – egal ob man ein Mann oder eine Frau ist – dabei einzubeziehen.

Konnte man das Thema Selbstverwirklichung und das Zurechtkommen in der Welt während der Kinder- und Jugendzeit zu Hause noch nicht auflösen, so begegnet es uns meist im Berufsleben wieder in Form unserer Chefs oder anderer Autoritäten.

Vaterliebe hat im Gegensatz zur mütterlichen Liebe, die sich in emotionaler Wärme und Geborgenheit darstellt und ausdrückt, mit Bestehen in der Welt zu tun, dem Suchen und Finden der eigenen Lebensaufgabe und so bleibt oft der berufliche Durchbruch aus, wenn wir – sofern es nicht bereits geschehen ist – dieses Vaterthema nicht angehen.

Quellen:

– Die Bibel

– Awake – Ein Reiseführer ins Erwachen (DVD)

– Engelworte – Doreen Virtue

– Von der inneren Sehnsucht nach äußerem Wohlstand

– Simplify your life  – Werner Tiki Küstenmacher

– Money oder Das 1×1 des Geldes bzw. Ein Hund namens Money – Bodo Schäfer

– „Geld tut Frauen richtig gut“ – Bodo Schäfer, Carola Ferstl

– Reichtum kann man lernen – Kyosaki

– Universum & Co – Bärbel Schäfer

Foto: Pixabay