Die Formel für Reichtum ❤ Spiritualität &Geld ❤ Teil 3 von 3

Vistano Beraterin KarinDorothee - Beraterblog

DIE FORMEL FÜR REICHTUM ❤ Spiritualität &Geld ❤ Teil 3 von 3

(Konsum)schulden sind gefährlich

 In den Medien werden viele bunte Bedürfnisse geweckt und nicht nur Banken, sondern auch Versandhäuser und Geschäfte bieten heute schnell Ratenzahlung an. Das Geld wird ausgegeben, bevor es überhaupt eingenommen wurde, weil wir ja über Überziehungskredite und Kreditkarten verfügen.

 Warum aber nehmen wir Schulden für Autos, Fernseher, HiFi-Anlagen, … auf uns? Was ist der Hintergrund?

Menschen, die mehr ausgeben als sie haben, verschulden sich meist nicht, um mehr zu haben, sondern um mehr zu sein. Sie repräsentieren nach außen Besitz, der ihnen gar nicht gehört.

Wir fühlen, dass wir in einer Illusion leben, wenn wir Dinge anhäufen, die uns nicht wirklich gehören, deshalb fühlen wir uns dann auch so, als seien wir weniger als null wert.  Wir sind nur noch Schatten unserer selbst. Das Selbstbewusstsein ist im Keller.

Dabei fehlt es meist einfach nur an Zielen. Wenn wir keine Vorstellung von dem haben, wie unser Leben aussehen soll, dann nehmen Konsumwünsche diesen Platz ein. Solange wir unser finanzielles Problem nicht wahrhaben wollen und es uns nicht anschauen, so lange leiden wir unter den Symptomen (Armut, Schulden). Haben wir erkannt, welches Thema wirklich darunter liegt – oft ein Vater-Thema wie wir bereits erfahren haben – und endlich bereit sind, Schritte zur Heilung zu unternehmen, erst dann ändert sich etwas. Es ist im Prinzip wie bei einer Krankheit: auch diese ist in unser Leben getreten, um uns anhand ihrer Symptome auf eine verborgene Verletzung oder ein Muster hinzuweisen, das uns heute nicht mehr dient. Schließlich sind wir Nicht-körperliche-Wesen (Seelen), die eine körperliche Erfahrung machen und nicht umgekehrt.

War es als Kind nicht am schönsten, sich auf etwas zu freuen? Die heutige Wirtschaft versucht uns an allen Ecken und Enden zu verführen, dieses und jenes auf Raten zu kaufen mit Geld, was wir noch gar nicht verdient haben. Würde es sich nicht besser anfühlen, sich das Ziel zu setzen, dieses und jenes zu besitzen, zu überlegen, wie wir das erreichen und es angehen. Nicht „ICH KANN MIR DAS NICHT LEISTEN“ oder „ich leiste es mir einfach auf Kredit“, sondern „WIE KANN ICH ES MIR LEISTEN?“ Nur mit dieser inneren Einstellung entstehen in uns kreative Ideen, wie wir unsere Wünsche verwirklichen können. Wenn wir das Geld dann zusammen haben, überkommt uns ein Gefühl des Stolzes und wir können das Erworbene erst so richtig genießen.

In dem Buch „Ein Hund namens Money“ beschreibt Bodo Schäfer ein kleines Mädchen, Kira, die in bescheidenen Verhältnissen lebt und wenig Taschengeld bekommt. Sie möchte im nächsten Jahr an einem Auslands-Austauschprogramm der Schule in die USA teilnehmen und hätte gerne einen Laptop. Ihr Hund, dem sie das Leben gerettet hat, beginnt ihr zu erklären, wie sie sich diese Wünsche erfüllen kann und Kira findet Wege, sich mehr Taschengeld zu verdienen. In diesem Prozess lernt sie auch viele hilfreiche Freunde kennen und erlebt spannende Abenteuer.
Dieses Buch beinhaltet die grundsätzliche erfolgreiche Umgehensweise mit Geld und ist daher auch für Erwachsene hervorragend geeignet – lernen wir doch am besten, wenn es auf spielerische Art und Weise geschieht.

Potenzial

Unsere Talente sind Geschenke (Gottes), die es uns leichter machen, uns selbst zu verwirklichen.

Im Prinzip bedarf es nur weniger Fragen, um sich zu vergegenwärtigen, was uns am besten liegt.

– Was kann ich gut (was andere brauchen können)?
– Was fällt mir leicht?
– Welche Probleme könnte ich dadurch (was ich gut kann oder was mir leichtfällt) für andere lösen?
– Gibt es etwas, das ich für andere herstellen könnte?

– Was begeistert mich so richtig?
– Wer will ich sein?
– Was würde ich tun, wenn Zeit und Geld keine Rolle spielten?
– Was will ich haben?


Wenn wir nun herausgefunden haben, was wir so richtig gut können, falls wir es zeitweise vergessen haben, ist es jetzt an uns, diese Dinge auch schrittweise umzusetzen. Jeden Tag ein bisschen. Das bringt auch neuen Schwung und neue Lebensfreude.

Welche Schritte sind als Nächstes zu tun?

Welche Menschen wissen meine Talente zu schätzen und könnten mich dabei etwas unterstützen?

Selbstwert

Geld agiert wie wir

Wie möchten wir, dass man uns behandelt? Genau wenn man uns willkommen heißt, bleiben wir sehr gerne und kommen auch gerne wieder. Verhält man sich respektlos uns gegenüber, suchen wir schnellstmöglich das Weite. Sollten wir uns doch einmal in eine so unwirtliche Gegend verirren, rasten wir nicht sehr lange dort. Halten wir also fest, Reichtum ist gottgewollt.

Die meisten Vorbilder, deren Lebensgeschichten in der Bibel niedergeschrieben sind, waren sehr reich. Es ist nicht edel, arm zu sein. (Armut = arm an Mut). Wer anderen etwas abgeben will, kann dies viel besser tun, wenn er selber etwas hat.

Was könnten wir tun, damit sich der Geist des Geldes bei uns wohlfühlt?

– großer schöner Geldbeutel, worin die Scheine ganz viel Platz haben

– einen Zettel hinein legen: „Brauche ich das wirklich?“ So geben wir unser Geld bewusster aus.

– Das Geld beim Herausnehmen und Hineinlegen liebevoll behandeln

– eine Geldwaschanlage basteln: Karton, den wir mit Dingen bekleben, die für uns Fülle repräsentieren.

Eigene Ideen:

_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _



Die Formel für Reichtum


hat etwas zu tun mit
“Selbstwert, Selbstvertrauen und Urvertrauen”.

Wie kommt es dann, dass viele Frauen „nach dem Preis“ ihre Speisen auswählen und nicht nach „ihren Essensgelüsten“? Wir belasten den eigenen Körper, indem wir sein Verlangen übergehen. Dabei bleiben aber Selbstwertgefühl, Lust und Sinnlichkeit auf der Strecke und es wird uns vielleicht sogar übel.

Und so agieren gerade Frauen in vielen Bereichen ihres Lebens. Ein Kleidungsstück, das wir nur kaufen, weil es billig ist, ziehen wir möglicherweise gar nicht so gerne an. Wenn es nur im Schrank herum hängt ist es selbst für 5 Euro zu teuer.

Haben Sie schon einmal die Erfahrung gemacht, sich etwas zu leisten, das deutlich über Ihrem Budget lag, einfach nur, weil es Ihnen so gut gefiel? Wie begehrenswert haben Sie sich damit immer dann gefühlt, wenn Sie dieses Kleidungsstück getragen haben? Wie liebevoll haben Sie es behandelt?

 Lassen Sie uns ab jetzt bewusster durch die Welt wandeln, bewundern wir die Schönheit der Natur um uns herum und was es sonst noch Schönes zu betrachten gibt. Lassen Sie uns mehr auf die Dinge achten, die unser Herz zum Singen bringen statt auf das, was uns zum wahren noch Glück fehlt. Alles, was wir neu beginnen, braucht mindestens 28 Tage, um sich in unserem Leben zu etablieren. Durch Ihre veränderte Ausstrahlung ziehen Sie dann noch mehr Dinge, neue Möglichkeiten und Menschen in Ihr Leben, die Sie erfreuen.

 Es wird immer noch Tage geben, wo wir uns nichts zutrauen und deprimiert sind. Schauen wir dann in unser Erfolgs-Journal, worin unsere Erfolge verzeichnet sind und vielleicht auch die Dinge, für die wir heute dankbar sind, dann hebt das oft die Stimmung innerhalb kurzer Zeit. Förderlich ist auch ein Traum-Album, worin Fotos und Bilder der Dinge aufgeklebt sind, die wir uns innerhalb einer bestimmten zeit wünschen. Wir träumen uns in eine andere Welt; eine Welt, in der wir bereits besitzen, was wir uns so sehr wünschen. Stellen wir uns dann noch vor, wie es sich anfühlen wird, dieses oder jenes zu besitzen, umso schneller realisieren sich diese Träume. Alle erfolgreichen Menschen, die ich kenne, visualisieren täglich.

Dann gibt es auch noch Menschen, die das Gegenteil praktizieren. Sie haben das Bedürfnis, sich mit allem und immer verwöhnen müssen. Können sie sich diesen Lebensstil nicht leisten, wird halt das Konto überzogen. Trendige Marken-Kleidung, trendige Restaurant und der teuerste Personal-Trainer geben ihnen ein Gefühl von Wohlstand.

 Diese Menschen wirken zwar auf den ersten Blick meist sehr selbstbewusst, schaut man jedoch hinter die Fassade, mangelt es ihnen an Authentizität, Charisma und Bewusstsein. Es geht ihnen mehr ums Äußere. Liebevolle Menschen, die sie darin unterstützen, in einem geschützten Rahmen ihr Herzen wieder für die Selbstliebe und Nächstenliebe zu öffnen, sind Balsam für deren Seele.

Sobald sie sich selbst gefunden haben, kann der Beruf zur Berufung werden und der Umgang mit Geld geheilt werden.

Selbst in der Esoterik-Szene gibt es so zahlreiche Angebote und immer wieder neue Trends, dass der ein oder andere spirituell Suchende von einer erfolgversprechenden Heilmethode in die andere pilgert. Kern dieser Suche ist im Grunde nur die Sehnsucht nach einem positiven, schnellen Umschwung im Leben oder der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe.

Blindes, übertriebenes positives Denken macht das Lernen aus eigenen Fehlern unmöglich und oft führt das zu Realitätsverlust im Alltag, was wiederum zu massiven Geldproblemen oder Beziehungsschwierigkeiten führt. Erst wenn sie wissen, dass sie dazu neigen, die Dinge positiver zu sehen, als sie in Wirklichkeit sind, kommen Sie ihrem authentischen Wesen näher, und ihr innerer Reichtum wird sich dann auch im Außen zeigen.

Neid, & Missgunst

 Konnten Sie als Kind etwas besonders gut wie zum Beispiel tanzen oder Gedichte aufsagen und Sie wurden dafür nicht belohnt, sondern nur beneidet und kritisiert, kann es dazu kommen, dass das „innere Kind“ erstarrt und der erwachsene Mensch nicht mehr in der Lage ist, sich abzugrenzen.

Menschen, denen es so ergangen ist, fühlen sich oft dem Neid anderer Menschen hilflos ausgeliefert und bleiben lieber erfolglos und arm.

Gott sei Dank gibt es viele gute Bücher, die sich damit beschäftigen, das innere Kind zu heilen. Vielleicht hilft auch der Gedanke, dass man nur deshalb beneidet wird, weil man etwas ganz Besonderes besitzt. Für alle erfolgreichen Menschen ist es trotzdem wichtig, sich von Neidern in ihrer Umgebung zu trennen – auch wenn diese oft aus dem unmittelbaren Freundes- und Familienkreis stammen. Wem würden Sie es erzählen, wenn Sie zehn Millionen Euro im Lotto gewonnen hätten?

Doreen Virtue erläutert in ihrem Buch „Engelworte“, dass es sich nicht nur in Wasserkristallen, sondern auch in Audio-Diagrammen auf einem Computerscreen zeigt, wie viel günstiger positive Wort wirken. Klar, es ist menschlich, hier und da, selbst jemanden zu beneiden. Wie wäre es daher, Neid in Bewunderung umzuwandeln und das Gefühl zu nutzen, um sich selbst zu motivieren?

„Man muss auch jönne könne“ sagt der Kölner :-)
(Man muss auch gönnen können)

Annehmen & Geben bzw. Spenden

Annehmen


Schon bei harmlosen Komplimenten fällt es vielen Frauen schwer, diese anzunehmen. Sie machen sie oft klein oder wehren ab.

Mann: „Du hast ein sehr schönes Kleid an heute.“

Frau: „Ach, das sind schon ganz alt.“

Der Mann hat aber das Kompliment aus offenem Herzen gegeben, weil ihm das Kleid wirklich gefiel und er der Frau eine Freude machen wollte. Wie wäre es einfach „Danke“ zu sagen und zu lächeln?

 Auch bei Geschenken sollten wir den Fokus darauf richten, uns über die Aufmerksamkeit zu freuen, anstatt zu bewerten oder gar zu kritisieren. Haben Sie das Gefühl, dass Sie durch das Geschenk manipuliert werden sollen, dann trennen Sie innerlich das Geschenk von der Manipulation oder Verpflichtung und würdigen Sie, dass sich jemand um Sie bemüht hat. Im Stillen widmen Sie sich dann Ihren alten Verletzungen in Bezug auf Manipulationen und Verpflichtungen durch Geschenke und erleben die Gefühle, die daraus entstehen, bewusst. Das löst das Thema ein für alle Mal auf.

 Gefällt Ihnen ein Geschenk nicht, bedanken Sie sich trotzdem in liebevoller Weise für die Bemühung und teilen Sie dem Geber in einer sensiblen Weise mit, über welches Geschenk sie sich in Zukunft noch mehr freuen.

Und so ist es auch mit dem Geld. Stellen wir uns noch mal den Geist des Geldes vor, der uns besuchen möchte. Muss er mehrfach anstrengende Versuche unternehmen, uns zu erreichen, wird es ihm bald zu „blöd“ und er sucht andere Empfänger auf, die es ihm leichter machen und sich über seine Besuche freuen. Aus dieser Dankbarkeit entsteht ein herzlicher, offener und vor allem regelmäßiger Austausch mit dem Wesen, das sich jederzeit herzlich willkommen fühlt.

Geben

Den Vögeln ist es egal, ob wir ihnen zuhören oder nicht. Sie singen nicht, um etwas zurückzubekommen. Sie singen einfach.

Wenn das Geben aus großer Existenzangst oder aus Gier vermieden wird, liegt das oft daran, dass ein Mensch in der Kindheit großen Mangel erlebt hat oder aus anderen Gründen kein Urvertrauen aufbauen konnte. Dies führt oft zum Festhalten an materiellen Dingen.

Wird der Mut aufgebracht, sich von materiellen Besitztümern wie Kleidern und Möbeln und Büchern zu trennen, wird durch die Erfahrungen von Verschenken und Abgeben erlebt, dass die eigene Existenz trotzdem weitergeht. Die Erkenntnis entsteht, dass Neues erst dann kommt, wenn Altes losgelassen wurde.

Übungen, um (Ur)vertrauen aufzubauen:

– Immer einen 500-Euro-Schein (oder 200er) dabei haben – Es zeigt, dass man tiefes Vertrauen in sich (gebe es nicht aus), in andere (wird nicht gestohlen) und in sein Glück (geht nicht verloren) hat.

– Tresor im Haus/ der Wohnung mit Goldbarren, Schmuck und Bargeld. Man kann sich immer mal damit beschäftigen; damit spielen – es fühlen.

– Viele Geldscheine ins Bett zu legen und damit schlafen.

– Echte Sicherheit entsteht dann, wenn man sich bewusst wird, dass man anhand seines Wissens und seiner Fähigkeit immer wieder seinen Lebensunterhalt verdienen kann.

– Ungesund ist es hingegen, Geld zu verschenken, obwohl es keinen Besitz, keine eigenen Geldreserven gibt. In dieser Art zu schenken versteckt sich der Wunsch, selbst etwas zu bekommen.

– Geben Sie lieber aus Ihrem Wunsch heraus, geben zu wollen und nicht aus dem Motiv gut sein zu müssen, anderen helfen zu wollen, aus Pflichtgefühl und schon gar nicht, um etwas zurückzuerhalten.

– Verschenken Sie nur etwas, wenn Sie es wirklich von Herzen möchten und machen Sie dabei keinen Unterschied zwischen armen und reichen Menschen, sympathischen und unsympathischen.

– Pures Schenken aus Lust und Freude gibt auch dem Schenkenden ein tolles Gefühl, selbst wenn das Geschenk dem Beschenkten nicht gefällt.

– Blumen aus dem Garten, lieb gewonnene Gegenstände, Dienstleistungen (im Urlaub die Blumen gießen, Kartenlegen, …), unsere Zeit und unser Gehör und ein liebes Lächeln haben wir immer zu geben – egal in welcher Lebenssituation wir uns gerade befinden.

– Es ist ein universelles Gesetz, den zehnten Teil an die Quelle zurückzugeben – in welcher Form genau wir das tun, bleibt uns überlassen. Was haben wir im Überfluss?

Gerade im Moment ändern viele Leute ihre Einstellung zu sich und ihrem Leben. Viele packen es jetzt endlich an, ihr Potenzial zu entdecken.

Dazu ist es hilfreich, auf die innere Stimme zu hören, denn sie weist uns den Weg. Wenn wir uns im Stillen an sie richten, verrät sie uns den nächsten Schritt. Das erreichen wir, indem wir zwischendurch einmal TV, Radio, MP3-Player und PC ausgeschaltet lassen. So können wir uns viel besser auf unser Herz konzentrieren. Was sagt es, was fühlt es?

Es bringt mehr, sich mit den Lebensgesetzen zu befassen und in sich hinein zu hören, anstatt sich immer wieder zu fragen: „Warum hat er/ sie mehr?“ Warum verdiene ich immer noch zu wenig?“ …

Das Geld kommt von ganz alleine, wenn wir es willkommen heißen, wenn wir selbstverletzende Denkmuster loszulassen und das Verhalten im Umgang mit Geld zu verändern:

– mit Freude und Genuss arbeiten, weil wir nun das tun, was unsere Seele sich wünscht,
weil wir dienen, weil wir einen sinnvollen Beitrag leisten

– oder dem, was wir auch bisher taten mehr Sinn und Freude einhauchen
(Buchtipp: Fish, ein ungewöhnliches Motivationsbuch“)

– Selbstbewusstsein aufbauen durch Traumalbum und Erfolgs-Journal und

– Geld sparen, damit wir irgendwann von unseren Zinsen leben können.

Ein erfolgreicher Mensch hat mal gesagt: „Es gibt nur eine Möglichkeit, zu scheitern – aufzugeben oder gar nicht erst anzufangen.“ Das Tempo ist egal, wenn Sie innerhalb 72 Stunden die ersten Schritte tun.

 Bei einem Diamanten ist es so, dass die Schönheit bereits in ihm verborgen ist, sie aber erst zutage tritt, wenn der unscheinbare Stein durch geduldiges Abtragen und Polieren geschliffen ist. Haben Sie dieses Leuchten in sich selbst gefunden, spüren Sie Ruhe und Frieden – egal was in Ihrem Leben geschieht.

Glücksgefühle helfen uns, Probleme schneller zu bewältigen und unseren inneren Reichtum schneller zu finden, aber davon beim nächsten Mal.

Quellen:

Die Bibel

Awake – Ein Reiseführer ins Erwachen (DVD)

Engelworte – Doreen Virtue

Von der inneren Sehnsucht nach äußerem Wohlstand

Simplify your life  – Werner Tiki Küstenmacher

Money oder Das 1×1 des Geldes bzw. Ein Hund namens Money – Bodo Schäfer

„Geld tut Frauen richtig gut“ – Bodo Schäfer, Carola Ferstl

Reichtum kann man lernen – Kyosaki
Universum & Co – Bärbel Schäfer


Foto: Pixabay