Die Macht Ihres Unterbewusstseins nutzen – Wissenschaft und Praxis am Telefon
Vistano Beraterin Athene-Engel - Beraterblog
Wissenschaft zu Bewusstsein und Unterbewusstsein
Angelehnt an Wikidpedia und die Sendung THE BRAIN auf servus.tv und Fernsehen finden sich wissenschaftliche Hinweise wie das Bewusste und das Unterbewusstsein funktionieren. Man weiß heute, dass unser Bewusstsein gerade mal ein Drittel unseres Gehirns ausmachen, die restlichen 66 Prozent des Gehirns werden für das Unterbewusstsein genutzt. Dort werden alle Informationen aus unserer Umwelt – unserer kleinen Welt – gespeichert. Die Speicherkapazität des Gehirns wird als unbegrenzt definiert. Genies wie Einstein verstanden es, diese Informationen in ihren Gehirnen zu verwenden, zu erhalten, und zu verarbeiten. Unsere bewusste Wahrnehmung unserer Umwelt macht gerade mal 15 Prozent aus, die restlichen Informationen also 85 Prozent werden im Gehirn gespeichert. Jeder Mensch erhält Informationen aus dem Unterbewusstsein und kann auf sein Unterbewusstsein einwirken, es funktioniert also in beide Richtungen. Einmal als Empfänger von Bildern und Gedanken in den Träumen z.B. oder wir senden ans Unterbewusstsein Bilder, Gedanken, Versprechen an uns selbst mittels Affirmation, Suggestion, Hypnose oder Tagträumereien.
Unser Verhalten aus dem Unterbewusstsein – unbewusstes Verhalten
Wenn unserer Gehirn am Tage aktiv ist, reagieren wir auf unsere Umwelt. Wir speichern ins Bewusstsein oder Unterbewusstsein (Lernen, nachdenken) oder wir empfangen für uns wichtige Informationen aus dem Unterbewusstsein. Dazu müssen wir jedoch entspannt sein, einen Alpha Zustand ähnlich vorm Einschlafen herbeiführen. Tagträumereien zielgerichtete programmieren nun unser Unterbewusstsein.
Im Gehirn empfangen wir nun Reize aus unserer Umwelt. Unsere 5 Sinne sind hellwach und senden ständig Informationen ans Bewusstsein und Unterbewusstsein. Riechen, Schmecken, Tasten, Hören und Sehen wir einen Reiz so wird die entsprechende Gehirnregion aktiviert und wir reagieren reflexartig auf diesen Reiz. Nehmen wir den Duft eines frisch gekochten Kaffees. Wir riechen den Duft und können nun bewusst entscheiden uns einen Kaffee zu kochen oder wenn die Tasse bereits vor uns steht nehmen wir meist unbewusst einen Schluck Kaffee zu uns. Diese Aktion nennen wir dann Reaktion auf den Sinnesreiz ans Gehirn. Wir haben es also in der Hand wie wir auf Reize aus der Umwelt reagieren. Immer jedoch wissend, dass wir unsere Reaktionen trainieren (konditionieren) können.
In diesem Sinne freue ich mich auf Ihren Anruf – Ihre Athene-Engel