Was ist Reiki wirklich – jenseits der Klischees

Vorwort

Reiki ist kein Zauberwort. Und es ist auch kein Versprechen auf Wunder. Für viele Ratsuchende bleibt es ein Rätsel — zu still, zu unsichtbar, zu wenig greifbar. Und doch habe ich erlebt, dass Reiki wirkt. Nicht laut. Nicht spektakulär. Aber tief.

Dieser Beitrag ist mein Versuch, Reiki zu erklären — nicht mit Theorie, sondern mit Erfahrung.

Reiki ist für mich eine Form der energetischen Berührung. Nicht über die Haut, sondern über das Feld. Nicht durch Worte, sondern durch Präsenz.

Ich arbeite mit Baraka Reiki. Eine Form, die sich nicht in Büchern findet, sondern in der Praxis, in der Resonanz, im Moment.

Ich habe eine Frau begleitet, die nach einer Schulteroperation starke Bewegungseinschränkungen hatte. Nach der Behandlung konnte sie den Arm wieder heben — nicht vollständig, aber deutlich besser. Sie schrieb mir später, sie fühle sich „wie durchlässiger“.

Eine andere Frau litt unter massiven Fußproblemen: Fersensporn, starke Schmerzen, kaum Belastung möglich. Nach mehreren energetischen Sitzungen konnte sie wieder gehen — nicht schmerzfrei, aber so stabil, dass sie nur noch einmal im Vierteljahr ärztliche Hilfe braucht.

Auch mich überrascht das immer wieder. Denn ich habe keine Erwartungen. Nur Präsenz. Nur Hingabe.

Reiki ist nicht Hellsehen. Es ist nicht Kartenlegen. Es ist nicht Antwort auf eine Frage. Es ist Antwort auf einen Zustand.

Viele Ratsuchende verstehen Reiki nicht. Sie fragen selten danach. Sie wollen Ergebnisse. Doch Reiki wirkt nicht wie ein Orakel. Es wirkt wie ein Fluss. Still. Bewegend. Echt.

Ich kann nichts versprechen. Aber ich kann erzählen, was ich gesehen habe. Und das, was ich gesehen habe, verblüfft selbst mich.

Abschluss

Dieser Beitrag ist kein Lehrtext. Er ist ein Erfahrungsbericht. Ein Versuch, das Unsichtbare sichtbar zu machen. Für jene, die offen sind. Für jene, die spüren wollen. Für jene, die vielleicht gerade jetzt auf eine stille Wirkung warten.

— Mystic-Magic 4830