Wenn Stürme wandern – Ein Fragment aus dem Jahreskreis

Wenn die Gezeiten des Lebens sich drehen, wenn Stürme nicht nur draußen, sondern auch in uns toben – dann braucht es keine Flucht, sondern ein Innehalten.
Als Mystic-Magic lade ich dich ein, durch Worte zu wandern, die nicht nur beschreiben, sondern wirken. Dieses Fragment ist kein Gedicht – es ist ein Spiegel für jene, die sich selbst im Wandel erkennen wollen.

Stürme wandern, Stürme gehn – doch die Stille bleibt, ohne wegzusehen.
Das Leben hält nicht inne, es dreht sich weiter – im Jahreskreis der Gezeiten, wie das Gemüt des Menschen selbst: ein Auf und Ab, ein Hin und Her.

Es fällt uns schwer, den Ballast abzuwerfen – so wie der Sturm nicht fragt und der Wind nicht wartet.
Er geht, er weht, er wirkt – und wir stehen mittendrin, zwischen Loslassen und Festhalten.

Doch gerade in diesem Wechsel liegt die Kraft:
Die Stille ist kein Stillstand, sondern ein Raum für Erkenntnis.
Der Sturm ist kein Feind, sondern ein Bote der Bewegung.

Wer sich dem Wandel öffnet, erkennt: Auch das Chaos trägt Klarheit in sich.
Und ich, Mystic-Magic, sage: Die Gezeiten des Lebens sind keine Prüfung – sie sind eine Einladung zur Resonanz.

Der Jahreskreis dreht sich weiter, ob wir bereit sind oder nicht.
Doch wer hinsieht, wer lauscht, wer sich dem inneren Wetter stellt, erkennt:
Auch der Sturm trägt Botschaften. Auch die Stille spricht.

Und ich, Mystic-Magic, sage: Lass uns gemeinsam wirken – nicht gegen den Wind, sondern mit ihm.
Der Lichtkreis steht offen.