Wie Du Manifestier-Weltmeister wirst

Wenn Du Dir etwas wünschst, dann existiert dies bereits. Vielleicht noch nicht auf physischer Ebene, aber es existiert und Du musst Dich lediglich auf die gleiche Schwingungsebene begeben, um Deine Bestellung abzuholen.

Höre auf anderen Menschen zuzuhören, die Dir sagen, dass Du es nicht haben kannst.
Höre auf nicht auf Deine innere Stimme, die Dir versucht, einzureden, dass es nicht möglich ist, Deinen Wunsch zu erfüllen. Diese blockierenden Überzeugungen musst Du unbedingt loslassen, wenn Du erfolgreich sein möchtest mit Deinem Wunsch.

Es ist wichtig, Dir immer wieder zu vergegenwärtigen: Der Schöpfer, die Quelle ist (auch) in Dir. Du bist ein mächtiger Schöpfer und so kannst Du Zeit und Raum kollabieren (zusammenbrechen) lassen. Alles existiert im Hier und Jetzt. Deine Wünsche müssen daher nicht Monate oder gar Jahre dauern, bis sie sich realisieren.
Die Bibel gibt an, dass es drei Tage dauert; aber es geht auch bis heute Abend.

Nimm Dir einen Wunsch heraus, etwas, das Du wirklich wirklich von Herzen haben oder sein möchtest. Verschließe dann Augen und Ohren vor den „angeblichen“ beweisen, dass es nicht so ist. Du darfst den aktuellen Umständen keine Bedeutung beimessen.

Sei wie ein Laserstrahl!
Hör auf zu versuchen, 20 verschiedene Dinge zu manifestieren. Auch wenn Du immer wieder von einer Manifestations-Technik zu einer anderen hin und her springst, wird das nix.

Pick Dir eine „ich bin … – Affirmation“ heraus:
„Ich bin wohlhabend, ich bin verheiratet, ich bin geheilt, ich bin gesund, …“
Mach Dir vielleicht eine Collage mit ein paar Bildern, wie das aussehen könnte, wenn Dein Wunsch erfüllt ist oder schreibe den Geldbetrag auf ein Blatt, den Du haben möchtest und kleibe ein paar Fotos außen herum, warum Du dieses Geld haben möchtest und was Du damit machen möchtest.

Konzentriere Dich vor allem auf die Affirmation, wenn Du am Abend einschläfst.
Auf das Gefühl hinter den Worten der Affirmation kommt es an!
Halte diese Affirmation den ganzen Tag über aufrecht.

Verwende Dein Ich-Bin-Mantra, um nicht über den Tag in begrenzende Gedankenmuster zurückzufallen. Wenn Dein Mantra mal weg ist, macht nichts. Hol es Dir sanft zurück, fühle es. Verwende es als sanfte Erinnerung an Dein Bewusstsein.

Halte unbedingt an der Annahme fest, dass Du es hast. Wenn Du im Mangel bist, kannst Du Affirmationen sprechen, bis Du grün wirst, also bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag.
Wenn DU fühlst, dass Du in Mangel-Denken gefallen bist oder “schlechte” Gefühle in Bezug auf Deine Affirmation verspürst, halte inne und hole Dich wieder zurück, indem Du irgendetwas tust, das sofort Deine Stimmung hebt.

Bereite Dich darauf vor. Wenn Du Dir zum Beispiel wünschst, in einer Beziehung oder verheiratet zu sein, räum schon mal Platz für seine Kleider frei in Deinem Kleiderschrank. Tu die Dinge, die Du tun würdest, wenn Dein Wunsch bereits erfüllt wäre.

Das wichtigste ist das Gefühl hinter der Affirmation und das Vertrauen, dass es geschieht. Versuche Dich wirklich in dieses Gefühl hineinzuversetzen, wie es sich anfühlen würde, wenn es erfüllt ist. Was es zu vermeiden gilt, habe ich Dir in einem anderen Blog-Beitrag aufgeschrieben.