Vorstellung von El-Gabriel
Hallo! Schön, dass Du hier bist.
Aus aktuellem Anlass, ich bin wieder erreichbar, auch Termine sind wieder möglich.
Mir ist es wichtig deine Fragen so gut wie nur erdenklich möglich zu beantworten!
Ich arbeite mit folgenden Kartendecks, Skatkarten, Steinkartenorakel und Engelkarten und dazu brauche ich bitte auch deinen tatsächlichen Vornamen!
Während des Kartenlegens erhalte ich sehr oft zusätzliche Informationen durch die geistige Welt. Ich selbst kann den Informationsfluss nicht steuern, doch ich gebe jede Information selbstverständlich weiter. Daher kann es passieren, dass zusätzlich zu den Themen die durch die Karten offenbart werden, weitere Themen hinzu kommen, welche die geistige Welt für sehr wichtig erachtet und Dir auf diesem Wege mitteilen möchte.
Wichtig: Ich beantworte deine Fragen mit und durch meine Karten und mit den Informationen der geistigen Welt. Auch wenn die Antworten und die Zukunftsaussichten nicht immer den eigenen Wünschen und Vorstellungen entsprechen, so bitte ich Dich, nimm sie zumindest an, behalte sie im Hinterkopf und arbeite im stillen damit.
Zusätzlich zum Kartenlegen und der Kommunikation mit der geistigen Welt, mache ich Licht- & Engelarbeit sowie energetische Reinigungen. Auch eine Problemanalyse in Form einer Mail ist möglich.
Für eine detaillierte Auskunft bezüglich Problemanalyse sende mir eine Nachricht und ich antworte Dir ganz ausführlich. Anschließend kannst Du ganz frei entscheiden wie wir weiter verfahren.
Zu den Themen: „Wann?“, „Die Situation beschleunigen / verlangsamen“ und „Loslassen“ findest Du nachfolgend meine Gedanken und Beobachtungen.
Die Frage nach dem „Wann?“ Vorab, jeder Mensch hat ein ganz eigenes Zeitempfinden. Für den einen sind drei Monate fast nichts, für den anderen sind drei Monate eine halbe Ewigkeit. Ich habe mich mit der Frage nach dem „wann“ sehr oft auseinandergesetzt und zwar weil auch ich manchmal Ratsuchender bin und bis jetzt konnte mir niemand genau sagen wann etwas passiert und die Zeitangaben die ich erhielt haben – im nachhinein – nicht gepasst. Ich war geneigt die „Schuld“ beim Berater zu suchen, doch ein Teil von mir und auch die geistige Welt, sagten mir, dass ist der falsche Weg. Die Themen „wann?“, „zu welcher Zeit?“ und „Zeitangaben“ haben mich sehr viele Jahre ganz intensiv beschäftigt. Nach vielen Beobachtungen, fast endlosen, schlaflosen Nächten, unzähligen Gesprächen mit der geistigen Welt, mit Freunden und anderen Beratern haben ich etwas Klarheit finden können.
Heute – und ich stehe dazu – bin ich davon überzeugt, dass jeder für sich den Zeitpunkt wann etwas passiert beeinflusst.
Bewusst oder unbewusst wir alle tun es. Wir können es beschleunigen oder verlangsamen. Unsere Gedanken und unser Verhalten sind der Schlüssel dazu!
Gedanken sind Kraft und Macht!
Beschleunigen tun wir, wenn wir eine Angelegenheit, eine Situation komplett loslassen, sie mehr oder weniger vergessen, keine Kontrolle und keinen Einfluss mehr ausüben und unsere Gedanken nicht auf das Thema konzentrieren was uns gerade beschäftigt. Dann geben wir dem Leben und damit der Zeit, die Möglichkeit sich frei(!) zu entfalten, weil – und das ist der springende Punkt – jegliche Kontrolle die von uns ausgeht, z.B. in Form von Gedanken, Einflussnahme, Kontrolle, dem Ganzen hinterher laufen, morgens damit aufstehen und abends damit schlafen gehen, fehlt. Um es kurz zu fassen, sobald wir Kontrolle bewusst abgeben beschleunigen wir den Prozess! Wie man diesen Zustand erreicht ist eine andere Frage und ja, es ist nicht leicht!
Ich habe für mich einen Weg gefunden und richte dann meine Aufmerksamkeit auf andere Sachen, Angelegenheiten und Dinge um dadurch meinen Kopf frei zu machen und meine Gedanken an etwas anderes zu lenken, so dass ein Einfluss von meiner Seite, egal wie sich dieser gestaltet, wegfällt.
Ich versuche immer im Jetzt zu sein und das Jetzt zu leben, anstatt mich mit meinen Gedanken in der Vergangenheit oder in der Zukunft aufzuhalten. Dazu empfehle ich das Buch von Eckhart Tolle „Jetzt, die Kraft der Gegenwart“.
Verlangsamen tun wir den Lauf der Dinge und unsere Themen, wenn wir eingreifen. Und wenn das Leben z.B. drei Monate vorgesehen hat bis zum Eintreffen dessen, was wir uns so sehr wünschen, dann schieben wir den Zeitpunkt weit hinaus wenn wir ständig eingreifen und uns einmischen. Eingreifen bedeutet, ständig daran denken, es ständig zu hinterfragen (Wie? Wann? Und wenn doch nicht, was passiert dann?), es versuchen zu kontrollieren, dem Ganzen hinterherlaufen, es ständig in den Mittelpunkt des Alltages bzw. des Lebens und der eigenen Gedanken zu stellen, es zum ständigen Diskussionsthema machen, morgens damit aufstehen und nachts damit einschlafen. Dann entziehen wir dem Leben und damit der Zeit jegliche Freiheit und jeglichen Handlungsspielraum sich frei(!) zu entwickeln und sich frei(!) zu entfalten und zeigen dem Leben das wir kein Vertrauen in das Leben selbst haben. Um es kurz zu fassen, sobald wir Kontrolle und Beeinflussung ausüben, ganz egal um welche Form der Kontrolle und der Beeinflussung es sich handelt, verlangsamen wir den Prozess!
Aus diesen Gründen bitte ich um Verständnis, dass ich bei Zeitangaben sehr zurückhaltend bin und eine genaue Zeitbestimmung vermeide.
Loslassen bedeutet tatsächlich los-lassen. Das heisst nicht, dass man „es“ vergessen oder einfach wegschieben kann. Mit „es“ ist das gemeint worum es im Einzelfall geht. Es gibt kein für alle Menschen gültiges Rezept wie man loslassen kann. Das kann nur jeder für sich selbst herausfinden.
Wichtig ist, dass wir loslassen auch wenn wir länger dafür brauchen.
Und wichtig ist es auch, so los zu lassen, wie wir es für richtig halten. Der eine kann da sehr schnell, der andere braucht etwas länger. Hauptsache wir tun es! Schritt für Schritt aber stetig und kontinuierlich.
Loslassen heisst auch – und meiner Meinung nach besteht hier die grösste Schwierigkeit – den neuen Zustand zu akzeptieren und sich dem Willen des Lebens zu fügen. Unabhängig um welchen Fall es geht und insbesondere wenn stark Gefühle damit verbunden sind, z.B. Liebe und / oder auch Schmerz, so ist es selbstverständlich, dass man „es“ nicht vergessen kann. Wir sollen auch nicht vergessen. Wir sollen uns mit der neuen Situation anfreunden und uns selbst erlauben den neuen Zustand anzunehmen, auch wenn das schwierig und oft sogar schmerzvoll ist. Und selbstverständlich geht das nicht von jetzt auf gleich. Es geht gar nicht darum wie lange man braucht, es geht darum das man es tut. Ausschlaggebend ist, sich dem zu fügen was gerade ist, heisst es zu akzeptieren und dadurch, dass wir es akzeptieren und annehmen, nehmen wir unser eigenes Schicksal an und akzeptieren es.
Ja, jeder hat seinen freien Willen, niemand kann uns zu etwas zwingen, daher ist es ratsam das eigene Schicksal anzunehmen und es zu akzeptieren denn nur dann können wir auch jene Aspekte ändern die wir ändern können.
Das ist nicht einfach und oft ist es ein schwieriger Weg. Wichtig ist dabei aus welcher Perspektive wir das Ganze betrachten.
Die Perspektive ist ein wichtiges Instrument damit wir besser loslassen können, also die Situation akzeptieren.
Wir haben die Möglichkeit uns in die Situation hinein zu steigern und die aktuellen Gefühle, Schmerz, Angst, Verlust, Wut usw. ganz intensiv zu leben. Diese Gefühle nähren sich von unserer Energie. Je mehr wir diese Gefühle aktiv leben, heisst auch je mehr Energie wir ihnen geben, desto weniger Energie haben wir für uns selbst. Zusätzlich versuchen wir an etwas festzuhalten was tatsächlich gar nicht mehr in der Form da ist wie wir es gerne hätten. Dadurch bleiben wir stehen und damit bleibt auch alles das stehen was sich auf dem Weg zu uns gemacht hat (Zukunft), zumal wir dafür keinen Platz in unserem Leben haben.
Wenn wir uns gerade in einem Trennungsprozess befinden und im Anschluss, diesen Menschen gar nicht loslassen wollen, loslassen können und an das klammern was da war (Vergangenheit), dann hat es auch keinen Sinn wenn das Neue was für uns bestimmt ist uns über dem Weg läuft, denn in der aktuellen Situation würden wir es noch nicht mal erkennen und merken, dass dies etwas Gutes für uns ist, geschweige überhaupt annehmen.
Um es mit einem Bild zu sagen, stellen Sie sich vor, das konkrete Ereignis ist schon an sich schwer genug und mit viel Schmerz verbunden. Es fühlt sich so an, als wir gerade mit einem Zug zusammen gestossen sind. Wenn wir zum Schluss nicht loslassen, die neue Situation nicht akzeptieren, dann wird dieser Zug immer wieder mit uns zusammen stossen und genau diesen Schmerz und dieses Gefühl brauchen wir uns nicht noch mal selbst anzutun.
Die andere Möglichkeit ist, Schritt für Schritt die aktuelle Situation zu akzeptieren. Das kann und darf mit vielen Tränen verbunden sein und selbstverständlich darf man und soll man seinen eigenen Schmerz fühlen und wahrnehmen, wir sind alles fühlende Wesen. Aber, und hier ist diese feine, graue Trennlinie, den Schmerz, den Verlust, die Angst usw. fühlen und wahrnehmen ist das eine. Das alles aber zu leben und es in den Vordergrund zu stellen ist das andere und genau das ist, was wir verhindern müssen. Nicht sofort, sondern Schritt für Schritt. Indem wir z.B. unsere Perspektive auf das Positive in der neuen Situation lenken, auch wenn das Positive uns selbst im Augenblick winzig und fast als gar nicht vorhanden erscheint. Es ist jedoch da. Das Positive ist immer da, auch wenn wir es nicht sehen oder gar wissen wollen. Das Positive und das Negative oder besser gesagt das für UNS positive und für UNS negative sind immer da. Niemand anders kann es für einen selbst sehen. Wir können es sehen wenn wir akzeptieren, dass beides da ist. Und dann können wir uns auch entscheiden unsere Aufmerksamkeit auf das Positive anstatt auf das Negative zu richten.
Stellen wir uns vor unser Thema was wir loslassen wollen ist eine Tür die jetzt geschlossen ist. Wir stehen vor dieser Tür und sehen, dass sie verschlossen und verriegelt ist. Je länger wir nur auf diese Tür sehen und uns nicht in eine andere Richtung umdrehen desto länger dauert es bis wir loslassen können und desto länger sind die damit verbundenen Gefühle von z.B. Schmerz, Angst, Verlust, Ohnmacht, Hilflosigkeit usw. in unserem täglichen Vordergrund. Wenn wir uns aber jetzt umdrehen, dieser Tür den Rücken zuwenden dann werden wir sehen, dass sich vor uns neue Türen befinden die sich geöffnet haben und darauf warten, dass wir zumindest einen Blick in das wagen, was sich hinter den neuen Türen befindet. Manche dieser Türen können sich unmittelbar vor uns befinden, andere vielleicht ein Stück weiter weg. Wir können diese Distanz überwinden, denn wir haben dem Alten den Rücken gekehrt und sind bereit in unserem Leben weiter zu gehen, auch wenn die Schritte jetzt klein ausfallen, weil wir uns noch verletzt fühlen und daher vorsichtig sind. Und je nach dem wie gross oder wie klein unsere Schritte ausfallen, werden auch die neuen Türen vor uns erscheinen und dann können wir zumindest einen Blick riskieren und sehen was uns da erwartet. Entscheiden, ob wir durch die neue Tür gehen oder nicht, dass können wir weiterhin. Nur wir müssen bedenken und dürfen nie vergessen, das Neue was auf uns zu kommt ist nicht für das was wir erlebt haben verantwortlich. Gerade wenn es um einen neuen Menschen geht der in unser Leben kommt, wir können es annehmen oder auch ablehnen, wir haben die Wahl, doch wir dürfen nicht vergessen, dass dieser neue Mensch nichts für alles kann was wir erlebt haben, was man mit uns gemacht hat aber auch was wir mit uns haben machen lassen. Aus dieser Perspektive heraus, mit diesem positiven Bewusstsein, erlauben wir uns selbst loszulassen und zu akzeptieren.
Zu guter Letzt…
Das Leben will uns nicht schaden! Vielmehr ist es ein Lernprozess. Es geht nämlich gar nicht darum mit welchen Lebensumständen man konfrontiert wird, vielmehr ist es ausschlaggebend wie man damit umgeht, was man damit macht, bzw. mit sich machen lässt und wie man diese Umstände betrachtet. Hinter jedem Problem, hinter jeder Herausforderung gibt es eine Lernaufgabe und diese ist nicht immer und sofort erkennbar. Wenn man sich diesem Prozess hingibt und bereit ist die notwendigen Lektionen zu lernen, dann kann man alles verändern, weil man zuerst sich selbst verändert und dadurch ändert sich alles um einen herum von ganz alleine.
Die eigenen Lektionen, Lernaufgaben werden immer den eigenen Lebensweg kreuzen, sie wollen uns etwas beibringen, damit wir wachsen und reifen und unser Leben besser bewältigen.
Genau deshalb hängt es auch von einem selbst ab, wann bestimmte Dinge wahr werden – vor allem dann – wenn man die Umstände selbst beeinflussen kann, oder wenn die Umstände von der eigenen Entscheidung abhängen, „ja“ oder „nein“ zu sagen, sich „für“ oder „gegen“ zu entscheiden. Nur ein positiver Gedanke – und Gedanken sind Kraft und Macht – ermöglicht ein positives Ergebnis! Die Karten und die geistige Welt ermöglichen einen konkreten Blick in die Zukunft und stehen mit Rat und wichtigen Hinweisen hilfreich zur Seite. Sie offenbaren ihr Wissen und legen es in deine Hände. Aber, jeder Mensch ist ein freies Wesen, auch wenn wir das oft vergessen. Jeder Mensch hat seinen eigenen und freien Willen. Daher darf und kann kein anderer für Dich eine Entscheidung treffen.
Meine längste Vorhersage hat 12 Jahre gedauert! Auch wenn das wie eine halbe Ewigkeit klingt, so ist auch diese Vorhersage eingetroffen. Daher auch mein Motto „Geduld ist der Anfang aller Tugenden“.
Solltest Du weitere Frage haben, so freue ich mich über deine Nachricht und ich werde Dir so schnell wie ich kann antworten!
Ich wünsche Dir eine wunderschöne Zeit!
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