TV-Beratung: Mein Kind hasst mich – Die Aussage „Meine Kinder hassen mich.“, die immer wieder in den Beratungen formuliert wird und auch im Bereich der Partnerschaft eine entscheidende Rolle spielt. Oft sind es alltägliche Situationen, die dazu führen, dass Streit entsteht. Gerade im Alltag lassen sich diese Situationen kaum vermeiden. Das Kartenlegen zeigt häufig, dass die Situation in der Partnerschaft angespannt ist und die Kinder dann gewissermaßen zum Blitzableiter werden. Aber auch nach einer Trennung vom Partner können die Probleme fortbestehen. Oft genug sind der neue Partner und die neue Partnerschaft ein Grund dafür, dass die Kinder sich von ihren Eltern distanzieren. Das Kartenlegen zeigt sehr viele Gründe dafür auf, dass die Eltern nicht von den eigenen Kindern akzeptiert werden.
Die Berater sprechen in den Beratungen immer wieder mit Betroffenen, die in dieser Situation alles versuchen, um die Beziehung zu ihren Kindern wiederherzustellen. Das Kartenlegen zeigt häufig, dass die Ursachen für diese Probleme allerdings wesentlich tiefer begründet sind, als der Betroffene selbst vermutet.
Beratung per Kartenlegen
Die Berater sehen während des Kartenlegens aber auch, dass es immer einen Ausweg gibt. In vielen Fällen brauchen die Kinder einfach noch etwas Zeit, um sich an die neue Situation zu gewöhnen. Das Kartenlegen kann auch zeigen, dass der Nachwuchs wieder den Kontakt suchen wird, denn irgendwann erkennen sie die gute Absicht hinter dem Verhalten des Betroffenen.
TV-Beratung: Mein Kind hasst mich durch Kartenlegen
Nach einer Trennung offenbaren sich oft große Unterschiede in der Vorstellung von Erziehung. Dann stellt sich die Frage: „Was kann ich tun, damit das Verhältnis zu meinem Kind wieder besser wird?“ Auch in der Sendung: TV-Beratung: Mein Kind hasst mich ist das der Fall. Das Kartenlegen zeigt oft, dass es sich um eine vorübergehende Phase handelt und das Verhältnis zum eigenen Kind sich wieder normalisieren wird. In vielen Fällen wird aber auch offensichtlich, dass das Kind Einflüssen unterliegt, die dafür sorgen, dass sich das Kind vom Betroffenen distanziert. Diese geht es zu explorieren und ihnen entgegen zu wirken.