Daniel Radcliffe
Der erste Part des 7. Teils von Harry Potter „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes“ beginnt damit, dass Harry, Ron und Hermine die gefährliche Aufgabe übernehmen die Horkruxe aufzuspüren und zu zerstören, denn sie sind der Schlüssel zu Voldemorts Unsterblichkeit. Die drei Freunde sind ohne den Rat ihrer Professoren mehr denn je aufeinander angewiesen. Doch dunkle Mächte drohen, sie zu trennen. Der lange befürchtete Krieg hat begonnen und Voldemorts Todesser reißen die Macht im Zauberministerium und sogar in Hogwards an sich.
Die Sterne über Daniel Radcliffe
Der britischer Schauspieler Daniel Jacob Radcliffe wurde am 23. Juli 1989 in Fulham als einziges Kind des Literaturagenten Alan George Radcliffe und der Casting-Agentin Marcia Jeannine Gresham in London geboren. Bekannt wurde Radcliffe durch die Verkörperung des Harry Potter in den Verfilmungen der gleichnamigen Romane von Joanne K. Rowling.
Saturn / Sonne
Bei Daniel Radcliffe ist es durch ein zu frühes Erwachsenwerden zu einer unnötigen Übernahme von Verantwortungen gekommen. Bei Daniel führte dies zu Stressverhalten und subjektiv empfundenem Leistungsdruck. Er hatte es nie wirklich leicht. Ein weiterer Faktor in Daniels Leben ist möglicherweise eine frühkindlich wirksam gewordene Vaterproblematik. Aus dieser resultieren seine leichten Autoritätsprobleme. Das – bisweilen autoritäre – Verhalten seines Vaters hat unterschwellig einen starken Einfluss auf den Werdegang von Daniel. Daniel selbst bot sich schon in frühen Jahren als Leistungsträger an. Er wollte Verantwortung übernehmen, welches jedoch nicht kindgerecht gewesen ist. Aus diesem Streben resultiert auch seine Bereitschaft immer wach zu sein, kontinuierlich auf der Suche nach Aufgaben und Tätigkeiten zu sein – und zwar als Beweis für sein eigenes Pflichtgefühl. Leider kann Daniels Streben auch in blindem Aktionismus ausufern, hier muss er vorsichtig und aufmerksam sein. Bei Daniel findet sich im schnell erlangten Erwachsenenverhalten eine ausgeprägte Tendenz, die Dinge des Lebens überpersönlich zu strukturieren und sie damit nicht aus individueller, subjektiver Sicht zu begutachten. Durch diese Subjektivität unterdrückt Daniel zu Gunsten „übergeordneter Wahrheiten“ seine Empfindsamkeit und Emotionalität. Ob bei Daniel die sich zwangsläufig ergebende chronische seelische Mangelsituation zu der notwendigen Erkenntnis führt, dass er im Grunde nur sich selbst und keinem anderen verantwortlich ist, zeigt nur das Gesamtbild.
Aufgabe für Daniel Radcliffe: Bemühe Dich um emotionale Nacherziehung, Nachentwicklung und Nachreifung!
Quelle: Astrovitalis