Matthias Schweighöfer
Wenn Männer in Kleider schlüpfen und eine Frau mimen, dann wirkt dies meist eher urkomisch. Matthias Schweighöfer zeigt uns, dass es auch anders geht. In seinem neuen Film spielt er einen arbeitslosen Schauspieler, der sich als Frau verkleidet, alle Konkurrentinnen abhängt und so eine Frauenrolle in einem großen Hollywoodfilm ergattert. Doch mit der Zeit läuft so manches schief und Alexander würde am liebsten aufgeben, wäre da nicht seine Kollegin Superstar Sarah Voss (Alexandra Maria Lara), für die er mehr als nur Freundschaft empfindet.
Die Sterne über Matthias Schweighöfer
Matthias Schweighöfer, Sohn des Schauspielerehepaares Michael und Gitta Schweighöfer, wurde am 11.03.1981 in der Hansestadt Anklam geboren. 1997 stand er zum ersten Mal für den Film „Raus aus der Haut“ vor der Kamera, 2001 gab er sein Debüt auf der Kinoleinwand in dem Film „Herz im Kopf“. Der Durchbruch gelang ihm aber mit „Soloalbum“ an der Seite von Nora Tschirner. Es folgten zahlreiche nationale und internationale Produktionen, der Bambi sowie die Goldene Kamera als bester deutscher Schauspieler. 2011 kam dann Schweighöfers erster eigener Film „What a Man“ in die Kinos, in dem er nicht nur die Hauptrolle spielte sondern auch gleichzeitig Regie führte.
Sporttipps
Matthias Schweighöfer sollte vorzugsweise Sportarten ausüben, die draußen praktiziert werden, wie bspw. Drachenfliegen oder Skispringen, denn er braucht beim Sport viel Luft. Sportliche Aktivitäten, bei denen es ein allzu großes Regelwerk oder exakt vorgeschriebene Bewegungsmuster gibt, sind nicht „sein Ding“ und sollten gemieden werden. Besser sind Sportarten, bei denen man flexibel sein muss und sich sogar etwas Neues oder bspw. Täuschungsmanöver einfallen lassen muss.
Uranus / Mond
Wäre die Seele eine Feder, so könnte sie mit dem Wind fliegen. Ungebunden, von allen Lasten befreit… Matthias Schweighöfer ist eine Feder und trägt im innersten seines Wesens diese Leichtigkeit, diese Gelassenheit jener Menschen, die alles hinter sich lassen können und die daher alle Bewunderung derer genießen, die den Untiefen und dem Schmerz des Lebens ungeschützt ausgesetzt sind. Aber alle Dinge haben zwei Seiten und die Herausgehobenheit aus dem, was seelisch relevant ist, dürfte in vielerlei Hinsicht ihren Preis gehabt haben: Scheu vor seelischer Nähe. Bildlich gesehen sitzt Matthias Schweighoefer auf einer Art seelischem Schleudersitz, der immer dann „gezündet“ wird, wenn die Eindrücke des Lebens übermächtig oder zu schmerzlich werden. So wird der Schutz der Seele zu einer zwingenden Notwendigkeit, zu einer vorrangigen Aufgabe im Leben.
Tipp für Matthias Schweighöfer: Versuche mehr und mehr seelische Nähe zuzulassen, um andere an Deinem Leben teilhaben zu lassen – denn auch fliegende Federn sind irgendwann einmal gelandet.
Quelle: Astrovitalis