Reese Witherspoon
„Rob hatte vermutlich die schrecklichste Erkältung von allen Filmpartnern, mit denen ich jemals eine Liebesszene drehen musste. Er hat sich buchstäblich durch die Szene geschnieft. Das macht einen ganz und gar nicht an. Ich spreche hier von grün, infektiös und eklig. Es war eine kleine Enttäuschung. Und es war überhaupt nicht sexy.“
(Quelle: InTouch)
Die Sterne über Reese Witherspoon
Die US-amerikanische Schauspielerin wurde am 22. März 1976 in New Orleans geboren. In ihrer Kindheit lebte sie vier Jahre in Deutschland aufgrund der Stationierung ihres Vaters beim Militär. Nach der Rückkehr in ihr Geburtsland, wuchs sie in Tennessee auf. Den Grundstein für ihre Karriere als Schauspielerin setzte die junge Mutter bereits im Alter von sieben Jahren. Damals wurde sie für Werbespots eines Blumenhändlers verpflichtet. Nach dem Abschluss an der Highschool, begann sie das Studium der englischen Literatur, welches sie zu Gunsten der Schauspielerei abbrach. Ihren Durchbruch hatte Reese mit der Komödie „Pleasantville – Zu schön, um wahr zu sein“ (1998).
Saturn / Mond: Sporttipps
Egal, welche Sportart die Schauspielerin wählt, ihr Wohlgefühl sollte an erster Stelle stehen. Ob Reese joggt, Handball spielt, schwimmt, bergsteigt oder Fallschirm springt, ist daher sekundär. Deshalb raten wir: Sie sollte immer auf den ihr sehr wichtigen „Spaßfaktor“ bei dem Sport, den sie betreibt, achten. Motto: Nicht, was sie tut ist wichtig, sondern wie sie es tut! Als besondere Empfehlung: Sie sollte sich sich einmal Wing-Tsun anschauen, eine spezielle fernöstliche Kungfu-Kampfkunstvariante, von einer Frau entwickelt und wahrscheinlich auch daher weniger auf Kraft und Härte, als auf gefühlsmäßige und taktile Aufmerksamkeit und Weichheit ausgerichtet. Da die Methode von Kennern als die vermutlich wirksamste Selbstverteidigung überhaupt angesehen wird, käme die Ausübung auch ihrem Selbstbewusstsein zugute.
Jupiter / Waagevenus
Die erwachsene Reese Witherspoon hat– dabei einem oder beiden Elternteilen nachfolgend – ein ausgeprägtes Gespür für Ästhetik und Schönheit. Sie will jenes mit anderen unbedingt teilen. Dieser Wunsch ist zuweilen derart stark, dass es bei der Oscar-Preisträgerin zu einer Angst vor dem Alleinsein kommen kann. Wenn nicht andere Geburtsbildfaktoren sie verstärken, so stellt diese Angst allerdings kein unüberwindliches Problem dar, denn sie beruht nicht auf frühkindlichen Schädigungen. Ursächlich ist vielmehr Reese Wunsch des Teilenwollens mit anderen Menschen. Allerdings muss sie darauf achten, andere Menschen oder deren Ideen nicht als „persönliches Eigentum“ zu betrachten (weder latent noch virulent) oder dies vor Dritten zu bekunden. Wichtig ist auch, die lebensbestimmenden tragfähigen Leitmotive nicht zu häufig zu wechseln.
Aufgabe für Reese Witherspoon: Übe Geduld und Gründlichkeit innerhalb Deiner geistigen Welt!
Quelle: Astrovitalis