Craig Horner
Craig Horner spielt in der Fantasyserie „Legend of the Seeker“ den aus Westlands stammenden Richard Cypher. Richard verbündet sich mit der Konfessorin Kahlan Amne und einem weisen Zauberer. Gemeinsam mit ihnen versucht er die Welt vor dem machtbesessenen Herrscher Darken Rahl zu schützen. Noch ahnt Richard nicht, welche Gefahren auf diesem Weg auf ihn warten. Es wird ein Kampf zwischen Gut und Böse, der bis zum Ende mitreißende und spannende Unterhaltung bietet. Die erste Staffel ist ab dem 26. August auf DVD/Blue-Ray erhältlich.
Die Sterne über Craig Horner
Der australische Schauspieler Craig Horner wurde am 24. Januar 1983 in Brisbane geboren. Die erste Rolle bekam er in der Kinder-Sci-Fi-Fernsehserie Cybergirl. Seit 2001 war Horner jedoch in verschiedenen Serien zu sehen. Die erfolgreichste Rolle hatte er in „H₂O – Plötzlich Meerjungfrau“, wo er die Rolle des Ash spielte. Derzeit ist er in der Hauptrolle des Richard Cypher in Legend of the Seeker zu sehen.
Saturn / Sonne:
Craig Horners zu frühes Erwachsenwerden führte möglicherweise zu unnötiger Übernahme von Verantwortungen, weshalb es bei Craig zu Stressverhalten und subjektiv empfundenem Leistungsdruck gekommen ist. Wahrscheinlich resultieren etwaige Autoritätsprobleme aus seiner frühkindlichen Vaterproblematik. Das bisweilen autoritäre Verhalten von Craigs Vater hat unterschwellig einen starken Einfluss auf Craigs Werdegang. Jedoch bot sich Craig schon in frühen Jahren als Leistungsträger an. In diesem Sinn wollte er Verantwortung übernehmen, die nicht kindgerecht war. Daraus resultiert die Bereitschaft für ihn, immer wach zu sein. Diese kann man bei Craig als kontinuierliche Suche nach Aufgaben, Tätigkeiten, Brauchbarkeit, an denen er den Beweis für eigenes Pflichtgefühl antreten kann deuten. Doch Vorsicht! Dies kann zum umfassenden Problem des blinden Aktionismus führen. Grundsätzlich kann man sagen, dass im schnell erlangten Erwachsenenverhalten eine ausgeprägte Tendenz für Craig entstehen kann, die Dinge des Lebens überpersönlich zu strukturieren und sie damit nicht aus individueller, subjektiver Sicht zu begutachten. Die Subjektivität, Empfindsamkeit und Emotionalität werden bei ihm zu Gunsten übergeordneter Wahrheiten unterdrückt. Ob zwangsläufig eine chronische seelische Mangelsituation zu der notwendigen Erkenntnis führt, dass Craig im Grunde nur sich selbst und keinem anderen verantwortlich sein möchte, zeigt nur das Gesamtbild. (Übrigens ist Verantwortlichkeit nicht Verbindlichkeit!)
Aufgabe für Craig Horner: Befasse Dich mit emotionaler Nacherziehung, Nachentwicklung und Nachreifung!
Quelle: Astrovitalis