Chakrenausgleich – Von Chakren & Energie
Der Chakrenausgleich sorgt für Energie. Warum das so ist kann wissenschaftlich nicht erklärt werden. Aber, dass es funktioniert wissen millionen Menschen die es selbst erlebt haben. Viele Menschen fühlen sich in der heutigen Gesellschaft ausgebrannt und irgendwie energielos. Stress, Hektik und ungesunde Lebensweisen bestimmen ihren Alltag.
Darüber hinaus werden sie mit Problemen und Herausforderungen konfrontiert, die von außen gemacht werden. Vielleicht ist dies ein Grund dafür, dass fernöstliche Heilkünste immer beliebter werden. Dabei basieren viele Techniken auf Energiezentren, die dem Menschen das wiedergeben können, was er verloren hat – Lebensfreude und Lebensenergie. Die bekannteste Theorie basiert auf den Chakren.
Die sieben Energiezentren
Darunter werden sieben Energiezentren verstanden, die im Körper ihre Arbeit verrichten. Direkt an der Wirbelsäule angelagert reichen sie bis aus den Körper hinaus und saugen dort die Energie auf, die jeden Menschen umgibt. Wie kleine Schaltstationen verteilen sie die Energien auf die Körperregionen und sorgen so für gute Laune und spenden ausreichend Lebensenergie um die Tage gut zu überstehen. Schon im Mutterleib ist ein Chakra vorhanden, das dem Fötus die benötigte Energie spendet und damit das Wachstum anregt.
Während bei erwachsenen Personen die Zentren an der Wirbelsäule angesiedelt sind, hat der Fötus sein Zentrum noch am Herzen. Und auch wenn der Körper stirbt sind die Zentren nicht einfach ausgelöscht, sondern wandeln sich einfach um. Sie begleiten uns und sie spenden uns Leben. Normalerweise sind die Zentren von ihrer Größe her absolut identisch. Sie beliefern die Körperregionen gleichmäßig. Stress und Hektik, körperliche und seelische Beeinträchtigungen – das alles beeinflusst die Chakren. Deshalb transportieren einige schließlich weniger Energie.
Die Folge ist einfach erklärt: Das Ungleichgewicht sorgt für schlechte Laune, die Seele fühlt sich ausgebrannt und der Körper entwickelt Krankheiten. Keine guten Voraussetzungen um den Tag zu überstehen. Deshalb ist es wichtig die sieben Hauptenergiezentren wieder in ein Gleichgewicht zu bringen. Dafür stehen verschiedene Methoden zur Verfügung. Die Chakren sind schließlich ein Vermittler zwischen der Außen- und der Innenwelt. Meditation und Yoga können Wege sein die gestörten Energiefelder positiv zu beeinflussen. Und auch die traditionellen chinesischen Methoden wie Akupressur und Akupunktur können für einen Ausgleich sorgen.
Einfache Techniken
Daneben hilft oftmals auch schon einfaches Handauflegen oder die Ruhe während einer Massage. Einfache Techniken mit viel Erfolg – sie sorgen schließlich dafür, dass wieder mehr Energie im Körper fließen kann. Und schon werden die täglichen Belastungen wieder problemlos bewältigt. Die Energiebahnen kennen allerdings nicht nur die fernöstlichen Länder. Auch in unseren Breiten wurden die Energieflüsse schon vor einigen hundert Jahren entdeckt. Und auch in unseren Breiten wurden Techniken entwickelt, um die Energien wieder in die richtigen Bahnen zu lenken. Auch wenn die Vorgänge und Zentren mit anderen Namen versehen wurden.
Ob es wissenschaftlich belegbar ist? Die Wirkung dieser Energiebahnen kann bisher nicht erklärt werden. Es gibt aber zahlreiche Studien die belegen, dass Berührungen durch fremde Personen durchaus positive Wirkungen auf unser Befinden haben. Und auch die guten Eigenschaften von Meditationen sind belegt. Und nicht alles was bisher nicht erklärt werden kann ist wirkungslos. So wurde für die Akupunktur in Studien nachgewiesen, dass sie tatsächlich funktioniert. Warum das so ist weiß bis heute noch niemand. Und eigentlich ist es auch egal: Hauptsache es hilft.