Die Transkommunikation
Die Kommunikation zwischen der diesseitigen und jenseitigen Welt hat schon so manchen Menschen interessiert. Manche Menschen fungieren als Medium, die diesen Kontakt möglich machen und aufdecken, was wir uns längst gedacht haben: dass es mehr gibt als die Welt, wie wir sie kennen.
Das Tonbandstimmenphänomen
Zum Thema Jenseitskontakte gibt es die Methode des Tonbandstimmenphänomens, das von Friedrich Jürgenson entdeckt wurde. Bei diesem nimmt man mit Hilfe eines Mikrofons ein Gespräch zwischen sich selbst und einem Verstorbenen auf, auf den sich die Gedanken richten. Man stellt in das Mikrofon Fragen und zeichnet diese auf, als würde man ein Zwiegespräch dokumentieren. Es empfiehlt sich ein sehr empfindliches Mikrofon zu verwenden, das effektiver aufnimmt als es die handelsüblichen Mikrofone können.
Zu Beginn der Aufnahme begrüßt man seinen Gesprächspartner, an den man sich wenden möchte, nennt seinen Namen und das Datum. Nun kann man seine Fragen stellen, die ernsten Charakter haben sollten. Lass demjenigen immer 30 Sekunden Zeit dazwischen, damit er auf die Fragen antworten kann. Diese Antworten wird man bei Erfolg erst beim mehrmaligen Abhören der Kassette hören. Nach dem Stellen der Fragen, beendet man die Aufnahme und hört sich die Ergebnisse an. Oft sind die Geräusche sehr leise im Hintergrund zu hören, weshalb ein Verstärkersystem sich anbietet. Auch Aufnahmen mit dem Computer konnten bereits Erfolge erzielen. Wenn man ein Geräusch vernommen hat, spult man so lange bis zu der Stelle zuürck, bis man einen klaren Satz verstanden hat.
Geisteshaltung
Für das Gelingen dieses Jenseitskontakts ist vor allem die Geisteshaltung entscheidend. Das ist ein ernstes Thema und kein Spaßwerkzeug. Viele Menschen sehnen sich nach dem Kontakt zu verstorbenen Personen und dieser Wunsch sollte respektiert werden. Es empfiehlt sich das erste Mal diese Kontaktform unter Anleitung vorzunehmen.