Ätherische Öle gegen böse Geister
Wer das Gefühl hat, dass etwas in seiner Umgebung ihm Unbehagen bereitet, kann ätherische Öle nutzen, um sein Umfeld zu reinigen. Schon seit alter Zeit nutzen die Menschen ätherische Öle dazu, um böse Geister zu vertreiben.
Aber auch um gute Geister zu Hilfe zu rufen. Ätherische Öle eignen sich auch dazu, die Seele zu stärken oder eine gute Stimmung zu erzeugen. Einen wirksamen Duft verbreiten zum Beispiel Basilikum, Rosmarin, Wacholder, Lorbeer, Farn und Salbei.
Rosmarin
Schon seit Jahrtausenden nutzen die Menschen die magischen Eigenschaften des Rosmarins. Rosmarin wird sowohl in der Aromatherapie als auch als Räuchermittel geschätzt. Gerade für das Ausräuchern von Wohnräumen und Ställen wird die Pflanze heute noch gern verwendet.
Basilikum
Basilikum wird seit dem 16. Jahrhundert für Inhalationen genutzt. Es dient dazu, um Migräne und Infektionen der Atemwege zu lindern. In der ayurvedischen Medizin verwendet man Basilikum gegen Bronchitis, Husten und Erkältungen, und auch als Gegenmittel gegen giftige Bisse. Bei den Hindus wird dem Toten ein Zweig Basilikum auf die Brust gelegt. Dies dient dazu, den Toten von bösen Geistern zu schützen und ihm den Übergang ins Totenreich zu erleichtern. Lange Zeit galt Basilikum auch als Heilmittel gegen den „bösen Blick“.
Lorbeer
Lorbeer gilt als Erfolgspflanze, nicht umsonst wurde sie als Siegeskranz getragen. In dieser Funktion schützt er seinen Träger vor bösen Geistern und Dämonen und um die Geister der Neider abzuwehren.
Wacholder
Wacholder lässt sich wunderbar räuchern. Seine aromatischen Nadeln sind sehr wirkungsvoll, wenn es darum geht, Geister, Teufel oder Dämonen zu vertreiben.
Farn
Schon die Heilige Hildegard von Bingen pflanzte rund um ihren Kräutergarten Farn. Sie tat dies, um böse Geister und Dämonen fernzuhalten. Farn gilt als Glückspflanze, die zu Reichtum verhelfen und allgemeines Wohlbefinden fördern soll.
Salbei
Salbei ist allgemein als Heilpflanze bekannt. Als Räucherung reinigt Salbei die Atmosphäre von negativen Schwingungen.