Ist es an der Zeit andere Sonnensysteme zu erforschen?   

Das 1. kosmische Gesetz - Gesetz des Geschlechts

Stephen Hawking warnte uns: Wir müssen die Erde schon sehr bald verlassen, um überleben zu können.

Laut dem renommierten Astrophysiker sollte es Ziel der Menschheit sein, schon bald mit der Migration auf andere Sonnensysteme zu beginnen, sollte sie die nächsten tausend Jahre überleben wollen. Um dies zu erreichen müsse man schon bald beginnen, andere Planeten zu kolonisieren. Dafür sei unter anderem die Errichtung einer Mondstation innerhalb der der nächsten 30 Jahren notwendig sowie eine Marsmission bis zum Jahr 2025. Daher forderte Hawking von den führenden Nationen, dass sie zusammen auf dieses Ziel hinarbeiten. Nur so könne die Menschheit noch zu retten.

Der Weg in neue Sonnensysteme: Könnte die Erde in tausend Jahren unbewohnbar werden?

Stephen Hawking sieht die Existenz der Menschheit gleich in mehreren Bereichen bedroht: Neben der Erderwärmung und Umweltverschmutzung, sind es auch die Überbevölkerung und der daraus resultierende Welthunger, die das Bewohnen unseres blauen Planeten immer weiter erschweren. Die bisherigen Bestrebungen, den Verbrauch von Ressourcen und die Verschmutzung durch Autoabgase und Industrie zu verringern, konnten deren Folgen nicht verringern.

Die Gefahr kommt nicht nur von den Menschen selber

Selbst wenn alle Nationen an einem Strang zögen, würde immer noch die große Gefahr einer Auslöschung durch Asteroideneinschläge oder Pandemien bestehen. Um die Wahrscheinlichkeit, solchen Kataklysmen zu entgehen sei es notwendig, innerhalb der nächsten hundert Jahre fremde Planeten zu besiedeln, so Hawking. Die Suche nach einem erdähnlichen Planeten ist jedoch kostenintensiv und langwierig – bislang wurden zwar bisher rund 50 Kandidaten entdeckt. Eine Raummission zu diesen wird es aber vorerst nicht geben.

Andere Sonnensysteme erforschen

Während andere Experten sich Stephen Hawkings pessimistischer Prognose anschließen, gibt es auch kritische Stimmen, die seine Voraussagen eher skeptisch sehen. Dennoch ist der größte Teil seiner Kollegen überzeugt, dass wir etwas an unseren Lebensgewohnheiten ändern müssen. Was uns fehlt ist nur die nötige Motivation.

 

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