Die Aura, unsichtbar und doch vorhanden
Jeder Mensch ist von einer individuellen Aura umgeben. Diese wird auch gern als Lichtkörper oder Energiekörper bezeichnet. Sie umgibt und durchdringt den physischen Körper gleichermaßen. Die Aura ist zu größten Teil feinstofflich und gehört der materiellen Ebene an.
Jeder Mensch besitzt eine ganz individuelle Aura, die sich von anderen deutlich unterscheidet. Dabei erfolgt die Unterscheidung durch ihre Farbe, Struktur und ihre Form.
Wie sieht meine Aura aus?
Das Aussehen der Aura wird durch das seelische Befinden des Menschen bestimmt. Sie besteht aus unterschiedlichen Schichten und verschiedenen Chakren. Die Aura umhüllt den Menschen wie ein Strahlenkranz, wobei ihr Energiefeld vom physischen Körper ausgeht und ihn gleichzeitig durchdringt.
Sie verfügt über ein eigenes Bewusstsein, welches mit dem eigentlichen Körper identisch ist. Das Besondere an der menschlichen Aura ist, dass in ihr alles abgebildet ist, was der Mensch im Laufe dieses und aller vorherigen Leben erfahren hat.
Kann man die Aura sehen?
In der Regel sind es, eher hellsichtig oder medial veranlage Menschen, die die Aura anderer sehen können. Sie nehmen sie wie ein Bild oder einen Film wahr, der ihnen auch die Gefühle des Anderen zeigt. Mit ein wenig Übung kann aber fast jeder die Aura sehen, zumindest bis zu einem gewissen Grad. Die meisten Menschen sind auch sehr schnell in der Lage, die Aura bei sich selbst zu sehen.
Zeigt die Aura auch Krankheiten an?
Laut der Lehre von der Aura beginnt eine Krankheit zuerst in der Aura. Dort wird das Karma vergangener Leben gewissermaßen konserviert. Gestärkt durch negative Energien in diesem Leben, bricht die Krankheit dann irgendwann im psychischen Körper aus. Fachleute auf dem Gebiet der Esoterik gehen daher davon aus, dass die Heilung einer Krankheit sich nicht allein auf den Körper erstrecken darf. Eine dauerhafte Gesundung muss sich bis in die Aura erstrecken.