Die Rolle des Wassers innerhalb der Esoterik
Wasser ist Leben
Um dieser Feststellung zuzustimmen, muss man weder Esoteriker noch Geisteswissenschaftler sein, denn der Wahrheitsgehalt dieser Aussage liegt auf der Hand.
Kein Lebewesen kann ohne Wasser existieren, keine Pflanze kann ohne das kostbare Nass gedeihen. Wasser gilt besonders in der Esoterik als Lebenselixier.
Aber damit nicht genug. Wasser ist in der Lage, Informationen zu speichern und darauf zu reagieren. Am besten erkennt man das an Schallwellen, die sich an der Wasseroberfläche fortsetzen, wenn Wasser laut beschallt wird. Ob diese Fähigkeit des Wassers eine Rolle in der Esoterik spielen kann, ist allerdings umstritten.
Bedenkt man, dass alles durchaus kontrovers diskutiert wird, was nicht unbedingt wissenschaftlich hieb- und stichfest bewiesen werden kann, obwohl es nachweislich in der Esoterik eine Rolle spielt, können kritische Anmerkungen zwar zur Kenntnis genommen werden, sie sollten aber nicht die alleinige Grundlage sein, um an der Wirkung von Wasser zu zweifeln. Die Erklärung von esoterisch veranlagten Menschen bezüglich der heilenden Kraft von Wasser ist so einfach und klar, wie Wasser selbst.
Was ist das Geheimnis?
Das Geheimnis liegt in den Wasserkristallen. Sie reagieren auf Härte, Lautstärke, Sanftheit, liebevolle Töne oder laute, plärrende Musik. Einen Hinweis auf die Richtigkeit dieser Theorie erhält man, wenn man Pflanzen über einen längeren Zeitraum unterschiedlich behandelt. Während sie mit der gleichen Erde, derselben Anzahl von Tageslichtstunden, demselben Dünger und mit derselben Menge von Wasser versorgt werden, entwickeln sie sich doch unterschiedlich.
Werden sie nämlich zusätzlich liebevoll umsorgt und wird mit ihnen sanft gesprochen, werden ihre Blätter gestreichelt und die Blüten bewundert, wachsen sie umso besser und belohnen ihren Pfleger mit der schönsten Blüte. Werden sie dagegen lediglich versorgt, ohne ein liebes Wort zu hören und ohne ein Zeichen von Zuneigung, kann es sogar sein, dass sie eingehen. Es liegt an der kristallinen Veränderung des Wassers, die durch sanfte Schwingungen übertragen werden. Warum soll diese fördernde Eigenschaft nicht auch auf den Menschen wirken?