Das Horoskop der Indianer: Der Wolf

Das Horoskop der Indianer: Der Wolf

Das Tierkreiszeichen des Wolfes bestimmt auf dem indianischen Medizinrad den Zeitraum vom 19. Februar bis zum 21. März. Wölfe sind besonders achtsame, feinfühlige und intuitive Zeitgenossen mit scharfem Instinkt, einem guten Gespür und viel Geduld und Ausdauer. Wölfe sind sehr anpassungsfähig, gewöhnen sich schnell und erfolgreich an Neuerungen und nehmen mit viel Witz und Wortgewandtheit andere Menschen für sich ein.

Wölfen liegt viel an Fairness, Gerechtigkeit und einem respektvollen zwischenmenschlichen Umgang. Er besitzt ein beneidenswertes Gespür für die Stimmungen seiner Mitmenschen, ist ein zuverlässiger und loyaler Freund und ein hingebungsvoller Partner. Das Wohlergehen seiner Familie und seiner Freunde geht dem Wolf stets vor dem eigenen Wohlergehen. Der Mond stellt für den Wolf eine besondere Quelle für Kraft und Energie dar.

Eigenschaften des “männlichen” Wolfes

Der männliche Wolf ist der geborene Familienvater. Seine Hingabe und Aufopferungsbereitschaft für die Familie, wie auch seine ausgeprägte sensitive Intuition und sein Einfühlungsvermögen sind die Idealen Eigenschaften für eine innige Beziehung zu seinem Nachwuchs. Zudem strahlt der Wolf kraft, Autorität und Sicherheit aus, was dieses Verhältnis auch langfristig stabilisiert. Männliche Wölfe sind sowohl ihren Freunden, als auch ihren Kollegen im Beruf gegenüber äußerst zuverlässig, vertrauensvoll und treu.

Dabei ist der Wolf keinesfalls karrierefixiert oder legt Ellenbogenverhalten an den Tag. Berufliche Sicherheit und ein gutes Gehalt sind alles, was der männliche Wolf erwartet. Sowohl im Job, als auch in der Partnerschaft hat der Wolf allerdings Schwierigkeiten mit Kritik an seiner Person. Er reagiert zwar nicht offen feindselig gegenüber einem Konflikt, hat jedoch innerlich hart mit Kritik an ihm oder seinem Tun zu kämpfen.

Eigenschaften des “weiblichen” Wolfes

Wie der Wolf ein guter Vater ist, so ist die Wölfin eine gute Mutter. Liebevoll und Fürsorglich widmet sie sich voll und ganz dem Wohlbefinden ihrer Kinder. Ihr ausgeprägter Beschützerinstinkt kann sich jedoch auch übermäßige Bevormundung und gluckenhaftes Verhalten mit sich bringen. Auch der Lebenspartner der Wölfin kann sich darauf einstellen, hingebungsvoll umsorgt zu werden. Er sollte ihr aber auch klarmachen, das er seine Freiräume braucht und sich nur bis zu einem gewissen Grad einschränken lässt. Mit viel Feingefühl zeigt die Wölfin sich dann auch kompromissbereit.

Gerade die Wölfin fühlt sich in sozialen und pädagogischen berufen besonders Wohl. Hier kann sie ihr volles Potenzial entfalten und auch anderen Menschen mit ihrem Einfühlungsvermögen, ihrer Zuverlässigkeit und ihrem Gespür für Probleme zur Seite stehen. Wölfinnen neigen nicht zuletzt aufgrund ihrer Affinität zu sozialen Berufen jedoch auch zum Weltschmerz. Dies führt jedoch nicht zu Depressionen, sondern festigt den Wunsch der Wölfin, die Welt ein bisschen besser zu machen.

 

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