Meditation gegen den Alltagsstress
Entspannung und Gelassenheit kann ein Jeder von uns nahezu zu jeder Zeit gebrauchen. Manchmal ist es im Job besonders stressig oder in der Familie müssen Zwistigkeiten geklärt werden, das kann schon einmal an den eigenen Kräften zehren. Dann ist es sinnvoll zur Ruhe zu finden und eine Oase der Entspannung für sich einzurichten, denn es ist wichtig sich selbst in dem Stress nicht zu vergessen. Der Buddhismus lehrt uns wie wir diese innere Ruhe finden können.
Atmen
Der Buddhismus geht davon aus, dass wir Entspannung in uns selbst finden können und diese über die sinnliche Auseinandersetzung mit der Welt erlangen. Daher ist das bewusste Wahrnehmen von Emotionen wie Angst, Trauer oder Freude äußerst wichtig, um den Körper in eine entspannte Situation zu versetzen. Für eine gelungene Meditation ist es nötig aufrecht zu sitzen, damit der Atem ungehindert fließen kann.
Tipps für eine gelungene Meditation
Sinnvoll ist es einen ruhigen Ort zu wählen, an dem Du meditierst. Dort sollten Dich keine äußeren Einflüsse ablenken und Du solltest Dich wohl fühlen. Eine weiche Unterlage wie ein Sitzkissen kann dabei helfen Kält evon unten abzufedern und das längere Verweilen entspannter zu gestalten. Um Unterkühlung entgegen zu wirken, kann es weiterhin ratsam sein Tücher über den Körper zu legen und sich auf diese Weise zu wärmen. Mach es Dir einfach bequem . Um einen Anfang zu machen, genügen 10 bis 15 Minuten Dauer. Diese kann man mit Hilfe eines Weckers regulieren, wodurch es unnötig wird täglich auf die Uhr zu schauen. Natürlich sollten sämtliche technischen Geräte ausgeschaltet werden.
Als Einleitung einer Meditationssitzung können bewusste Atemzüge vorgenommen werden. Als Ruhepol zwischen dem alläglichen Stress ist eine regelmäßige Meditationssitzung sehr ratsam und empfehlenswert. Sie ist zudem ein Ort, an dem Du für Dich selbst einen Platz findest.