Aura-Chakra Analyse – Spiegelbild des Bewusstseins
Das Wort „Aura“ kommt aus dem Lateinischen und beschreibt den „Lebenshauch“, der einem Lebewesen innewohnt. Heutzutage wird die Aura als ein elektromagnetisches Feld, welches die Lebensenergie des Individuums enthält, aufgefasst und in viele ganzheitliche Konzepte miteinbezogen. Sie steht in engem Zusammenhang mit den sieben Chakren, den Energiezentren unseres Körpers, und bildet mit den Meridianen als Energiebahnen ein sensibles und reaktives Geflecht, welches eine überaus große Bedeutung für unser Wohlbefinden hat.
Das Aura-Chakra-System
Sowohl die Aura, als auch unsere Chakren spiegeln jede Emotion, jeden Gedanken und jede Regung unserer Seele akkurat wieder. Auch körperliche Blockaden, Schwächen oder Stärken zeichnen sich in ihnen ab und können auf diese Weise aufgedeckt werden. Die Energien in unserem feinstofflichen Körper können in verschiedenen Farben leuchten, wobei die Farben für verschiedene Bewusstseinszustände stehen und von einem erfahrenen Berater analysiert und gedeutet werden können. Neben dem Ist-Zustand von Körper und Seele ist aber auch die koordinierte Zusammenarbeit dieses äußerst sensiblen Systems wichtig.
Aurakörper, Hauptchakren, Nebenchakren und Meridiane müssen im Gleichklang miteinander wirken können und nur so kann das Individuum zu Ruhe und Wohlbefinden gelangen. Denn unsere Aura zieht jene Zustände an, die sie ausstrahlt (zum Beispiel Frieden oder Trauer).
Die Aura-Chakra-Analyse
Hellsichtigen bzw. sehr sensitiven Menschen ist es möglich, den feinstofflichen Körper eines Lebewesens zu spüren oder sogar zu sehen. Mit der richtigen Ausbildung kann ein Berater die Aura seines Klienten so gänzlich ohne Hilfsmittel lesen und deuten. Doch auch empathische Berater ohne diese Gabe können anhand eines speziellen Messverfahrens, nämlich der Kirlianfotografie, die Aura und Chakren des Klienten – auch für diesen selbst – sichtbar machen und auswerten. Bei dieser Analyse können sich dann Störungsbilder und Disharmonien zeigen, welche dann im weiteren Verlauf der Behandlung ausbalanciert und gelöst werden können. Dieser Ansatzpunkt ist vor allem für chronisch Kranke und Schmerzpatienten ein Silberstreif am Horizont, denn nicht selten stößt die Schulmedizin hier an ihre Grenzen.