Was Dein Garten mit Achtsamkeit zu tun hat

Was Dein Garten mit Achtsamkeit zu tun hat

Wenn es um den Garten geht, ist Achtsamkeit sehr wichtig. Damit wir als Gärtner glücklich sind, brauchen wir Erfolg im eigenen Garten und der Schlüssel dafür ist Achtsamkeit. Alle Aspekte eines Gartens offenbaren uns tiefe Dimensionen, die wir nur dann erkennen können, wenn wir achtsam sind.

Achtsamkeit ist das A und O

Das fängt bei verschiedenen Blüten und Blättern an, geht über den Duft und über die Berührung verschiedener Gemüsesorten und Bäume weiter. Als Gärtner musst Du auf Deinen Graten hören und somit auf Brenneseln, Gurken, Bienen, den Wind, einfach auf alles, was sich in Deinem Garten abspielt. Mit Hilfe dieser Pflanzen und Objekte spricht die Natur mit Dir und Deiner Seele. Durch den Spiegel der Seele erscheinen Bäume und sogar der Boden als Ansprechpartner für Dich und Du kommst ihnen näher.

Ein Dialog zwischen Mensch und Natur

Du bist dann in der Lage, einen Dialog mit ihnen zu führen, ein Dialog von Mensch zur Pflanze bzw. zur Natur. Durch die Achtsamkeit, die Du bei der Gartenarbeit an den Tag legst, erfährst Du, wie die natürliche Erscheinung der Dinge ist. Dein Betrachtungswinkel ist ein anderer und Du beginnst die Natur besser zu verstehen. Von diesem Moment an sind Pflanzen keine Objekte mehr, die Du einfach nur pflegst und die sich im Laufe der Zeit verändern, es sind vielmehr Wesen, die in der Lage sind mit Dir zu kommunizieren und genau wie Du eine Seele haben.

Obwohl sich nichts wiederholt tanzen Pflanzen nach dem ewigen Kreislauf der Natur. Deine einzige Antwort auf dieses Phänomen kann Staunen und Bewunderung sein. Durch Dein Staunen und Deine Bewunderung düngst Du seelisch den Garten und hauchst ihm Leben ein. Du dankst den Pflanzen für ihre Schönheit und Pracht und gibst ihnen etwas zurück. Du dankst ihnen vor allem für ihre Heilkraft, ihren Duft und ihre Nahrung, die uns Menschen auf der Erde das Leben erst ermöglicht.

 

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