Der spirituelle Charakter des Granatapfelbaumes
Der Granatapfel ist sehr vitaminreich. Große Bedeutung kommt dieser Furcht vor allem während der Weihnachtszeit zu, dabei wächst er auch hier und verzückt mit seinen sehr schönen Blumen.
Spirituelle Wirkung und Naturheilkunde
Dank zahlreicher wissenschaftlicher Studien gilt es als erwiesen, dass die Kerne des Granatapfels eine starke antioxidative Wirkung haben. Zusätzlich sollen sie regenerierende, sowie verjüngende Wirkungen besitzen und und die enthaltenen pflanzlichen Hormone ausgleichend auf den weiblichen Hormonhaushalt wirken. Auch können Teile der Frucht verarbeitet werden. Die Wurzeln und die Baumrinde beispielsweise gehören zu veralteten und giftigen Heilmitteln. Diese sollten nur dann genutzt werden, wenn man sich wirklich auskennt. Ansonsten können starke Nebenwirkungen die Folge sein. Die Schale kann allerdings problemlos dazu genutzt werden, einen Tee herzustellen.
Bereits den alten Griechen und Ägypter war der Granatapfelbaum bekannt. Der Granatapfel hat sowohl einen wehrhaften als auch einen lockeren Charakter. In den Kernen speichert er viel Licht und Wärme. Die Frucht steht für Glück, Überfluss, Liebe, Fruchtbarkeit, Weiblichkeit, Fülle, Schönheit, Anziehungkraft und ewige Jugend. Früher wurde der exotische Apfel vor allem bei Hochzeiten genutzt. Mittlerweile gilt er als eine typische Weihnachtsfrucht. Im Buddhismus gehört der Apfel sogar zu den „Drei Gesegneten Früchten“, wozu auch die Zitrone und der Pfirsich gezählt werden. Zudem ist die Frucht ein Herrschersymbol und wird als Motiv auf Textilen verwendet, die für Adlige und das Großbürgertum hergestellt wurden.
Herkunft des Baumes
Aufgrund der Form der Kerne, wurde auch der Edelstein Granat nach der Frucht benannt. Die Granatapfel-Körner haben dabei Ähnlichkeit mit Kristall-Rohlingen. Der Granatapfelbaum stammt eigentlich aus dem mittleren und nahen Osten. Heute ist er aber auch im Mittelmeerraum zu finden.