Die Macht des Willens
Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg!
Oder auch: Des Menschen Wille ist sein Himmelreich! Sprichwörter, wie diese, bringen zum Ausdruck, dass die Macht des Willens einen großen Einfluss auf das Leben eines Menschen nimmt und mehr noch: die Entscheidung darüber, wie erfolgreich ein Leben verläuft, wird in der Gedankenwelt getroffen.
Die Macht der Gedanken darf nicht unterschätzt werden. Unausgesprochene Ideen, Gedanken, Worte und Wünsche sind gleichwohl vorhanden, auch wenn sie nicht mit den Ohren oder den Augen wahrgenommen werden. Was ein Mensch denkt, das macht ihn letztlich aus. Ist er verzagt und ängstlich, wird er es nicht schaffen, große Leistungen zu vollbringen.
Wer es aber fertig bringt, seinen Willen zu aktivieren, hat die besten Chancen, sein Ziel zu erreichen. Es ist wichtig, sich erreichbare Ziele zu setzen. Auch wenn es sich um ein weit entferntes, großes Ziel handelt, helfen eingeräumte Etappenziele, den ganzen Weg dorthin zu meistern. Nach jedem erreichten Teilerfolg fällt es leichter, die eigene Disziplin wieder zu aktivieren und sich aufs Neue auf den Weg zu machen.
Universelle Unterstützung
Wer genügend Motivation aufbringt und immer wieder seinen Willen stärkt, wird Hilfe aus dem Universum bekommen. Verzagte Menschen können dagegen die universelle Unterstützung gar nicht wahrnehmen und somit auch nicht ausnützen. Fehlt der eigene starke Willen, nützt alle Zuwendung und Hilfestellung von außen nichts. Es ist allerdings möglich, um die Stärkung des eigenen Willens zu bitten.
Mit dieser Frage wird offensichtlich, dass der Wunsch vorhanden ist, ein bestimmtes Ziel zu erreichen und damit beginnt bereits die Aktivierung der Macht des Willens. Mit dem eigenen Willen kann man Berge versetzen und Höchstleistungen vollbringen. Welche Herausforderung zu groß, welcher Berg zu hoch und welches Ziel unerreichbar bleibt, richtet sich nicht nur nach äußeren Umständen. Es ist Disziplin und Leistungsbereitschaft, Willensstärke und Mut, die uns weitertreiben und Bestleistungen erbringen lassen.
