Liebe als energetischer Schutz
Wie man in den Wald hineinruft, so hallt es wieder heraus – oder esoterisch ausgedrückt: Nach dem Gesetz der Resonanz zieht Positives Gutes an und Negatives Schlechtes.
Es kommt also darauf an, was uns selbst ausmacht, was wir ausstrahlen und in den Wald hineinrufen, um einen Einfluss darauf zu haben, was uns im Leben widerfährt. Liebe als energetischer Schutz ist das beste Verfahren, sich auf die sonnige Seite des Lebens zu stellen.
Allzu oft sind wir im Schatten oder laufen direkt auf dunkle Zeiten zu. Es stimmt nicht, dass wir nicht beeinflussen können, was auf uns zu kommt und was rund um uns herum geschieht. Durch den Aufbau eines positiven Energiefeldes, das uns umgibt und schützt, können wir sehr wohl etwas für unser Wohlergehen tun und uns vor schlechten Einflüssen schützen. Für die Schaffung dieses Energiefeldes sind wir allerdings selbst verantwortlich.
Rein und schwierig
Die Liebe ist eines der reinsten und wahrsten Gefühle – und gleichzeitig eines der schwierigsten, wenn es um dessen gezielten Aufbau geht. Unglück und Kummer verhindern es oft, reine Liebe und Freude empfinden zu können. Störungen im liebevollen Denken und Fühlen rufen aber auch Störungen in unserem positiven Energiefeld hervor, das uns umgibt. Nach dem esoterischen Gesetz der Resonanz haben nun schlechte Einflüsse freie Bahn, uns zu verletzen und uns weiteren Kummer zuzufügen.
Ein guter Weg zum Glück und Schutz vor schlechten Einflüssen ist das Erlernen von Liebe und das Aufbauen eines Schutzschildes durch liebevolle Gedanken. Durch Meditation ist es möglich, das eigene Empfinden frei zu machen für das schönste aller Gefühle.
Am besten nimmt man sich täglich einige Momente Zeit dazu, um sich der Liebe bewusst zu machen, die es wert ist, gelebt und gefühlt zu werden. Die Liebe zum Universum, zu Gott und zu allen Mitmenschen ist stark genug, um negative Einflüsse abwehren zu können. Wenn nur liebevolle Energien von uns ausgehen, können wir uns energetisch geschützt fühlen.