Feng Shui Tipps fürs Büro – Teil 1
Für einen erfolgreichen Arbeitsalltag ist die Arbeitsatmosphäre entscheidend. Mit einem guten Feng Shui am Arbeitsplatz lässt sich die Produktivität deutlich steigern. Bei der Bürogestaltung müssen einige Aspekte beachtet werden, denn immerhin sollte sich die Einrichtung auch von einer möglichst funktionalen Seite zeigen.
Der praktische Aspekt ist ohnehin sehr ausschlaggebend und steht noch vor dem Feng Shui. Denn es nutzt rein gar nichts, einen Arbeitsplatz mit gutem Energiefluss zu haben, wenn praktische Abläufe nicht mehr umsetzbar sind.
Den Arbeitsplatz nach Feng Shui gestalten
Im Büro sollte immer Ordnung herrschen, weshalb Stauraum von Vorteil ist. Geschlossene Schränke sind immer vorteilhafter und sollten offenen Regalen vorgezogen werden. Eine ordentliche und klare Atmosphäre sorgt für einen absolut klaren Geist. Türe und Durchgänge müssen von Hindernissen freigehalten werden, damit das Qi durch sämtliche Räume fließen kann. Die Blickrichtung ist für die Produktivität ebenfalls von Bedeutung. Bestenfalls steht der Schreibtisch so, dass man in die geeignete Richtung schauen kann. Für Menschen, die zu der Ostgruppe gehören, wäre das der Osten. Die beste Richtung lässt sich problemlos selbst ermitteln, alternativ hilft ein Berater gerne weiter. Scharfe Ecken und Kanten sollten gänzlich gemieden werden, da sie im Feng Shui als ungünstig gelten.
Das gilt auch für Dachschrägen und Deckenbalken. Die dunklen Balken wirken sich negativ auf das Ambiente aus und verursachen eine gedrückte Stimmung. Das betrifft übrigens auch Bücherregale über dem Kopf. Licht ist im Büro ohnehin ein sehr entscheidendes Thema, aber auch in Bezug auf Feng Shui sollte für ausreichend Beleuchtung gesorgt werden. Idealerweise dringt viel Tageslicht in das Zimmer, darüber hinaus ist künstliche Beleuchtung wichtig. Entscheidend ist zu guter Letzt, dass der Raum mit viel frischer Luft versorgt wird. Regelmäßiges Lüften sollte deswegen unbedingt zum Alltag gehören. Ein kompletter und stetiger Durchzug ist aber nicht die richtige Entscheidung, damit würde ein Qi-Verlust entstehen. Besser in gewissen Abständen Windstöße in das Büro lassen.