Warum Frauen eher Glauben in die Esoterik setzen als Männer
Männer sind immer vernünftig und Frauen lassen sich schnell beeinflussen – oder?
Vorurteil oder nicht! Frauen glauben eher an Esoterik als Männer und das hat mit Vernunft oder Beeinflussung gar nichts zu tun.
Es handelt sich auch auf keinen Fall um ein Vorurteil und es ist auch keine unbewiesene Vermutung, sondern das Ergebnis von diversen Untersuchungen und Studien, die zu diesem Thema bereits gemacht wurden. Sowohl auf der aktiven, als auch auf der passiven Seite von esoterischen Handlungen sind mehr Frauen, als Männer zu finden.
Die weibliche Intuition
Aber warum ist das so, dass unter den Ratsuchenden von esoterischen Beratern mehr Frauen als Männer sind, um nur ein Beispiel der weiblichen Übermacht in der Esoterik zu nennen? Die Antwort ist ganz einfach: Frauen sind von Natur aus intuitiver. Sie sind einfühlsamer veranlagt als Männer un eher in der Lage, sich vorstellen zu können, was mit bloßem Auge nicht sichtbar ist und das war wohl schon immer so.
Egal, wie weit der Blick in die Vergangenheit zurückreicht, es kommt immer aufs Gleiche heraus: Mystik und Magie war schon immer in überwiegend weiblichen Händen. Sogar das Orakel von Delphi war weiblich! Die Geschichte der Esoterik kennt zwar auch einige männliche, einflussreiche Personen, aber die Weiblichkeit war deutlich mehr vertreten. Es ist also offensichtlich kein Phänomen unserer heutigen Zeit, dass sich mehr Frauen als Männer mit Esoterik befassen, egal, ob sie das als Ratsuchende tun oder ob sie ihr enormes Einfühlungsvermögen und ihre Kenntnisse um esoterische Methoden zum Wohle anderer zur Verfügung stellen.
Das soll auf keinen Fall ein Armutszeugnis für Männer sein. Die Herren der Schöpfung haben dafür andere – typisch männliche und durchaus gute – Eigenschaften und es gibt auch einen großen Teil von ihnen, der sich durchaus in esoterische Gefilde wagt, sich dort sehr wohl fühlt und viel zum Erfolg dessen beiträgt.