Wie kann ich etwas geben, wenn ich nichts habe?

Wie kann ich etwas geben

Jeder Mensch hat sich schon einmal hinterfragt, warum es ihm so geht, wie es ihm geht. Warum er so viel arbeitet und viel zu wenig verdient. Warum er arm ist oder es ihm gesundheitlich nicht gut geht und das obwohl er doch ein guter Mensch ist. Die Antworten auf diese Fragen sucht der Mensch in Büchern, Lehren oder bei Coaches.

Im Gesetz der Resonanz heißt es: Geben, um bekommen zu können. Die Bewegung, der Fluss – das sind Teile unseres Lebens. Es ist eine Art Grundgesetzt des Lebens. Ob es um Armut oder andere Dinge geht, der Mensch fragt sich häufig, was er geben kann, wenn er nichts hat.

Eine Weisheitsgeschichte über das Geben

Eine Antwort auf die Frage gibt es nicht. Es gibt aber eine Weisheitsgeschichte, die vielmehr aussagt als jedes Fachbuch, als jeder Gedanke oder als das Gesetz der Resonanz.

Es kam einmal ein in Armut lebender Mann zu Buddha und fragte: „Warum lebe ich in Armut?“. Buddhas Antwort: „Du hast noch nicht das Wissen zu geben“. Der arme Mann fragte Buddha daraufhin: „Wie soll ich etwas geben, wenn ich nichts habe?“ Buddha antwortete: „Du hast viel. Du kannst ein Lächeln mit Deinem Gesicht geben. Mit Deinem Mund kannst Du Trost und Weisheiten geben. Dein Herz kannst Du für andere öffnen. Und Deine Augen kannst Du nutzen, um das Gute in anderen zu beobachten. Du hast einen Körper der Dir hilft, anderen zu helfen“.

Wir haben genug

Aber machen wir von diesen Dingen Gebrauch, um es anderen Menschen zu geben? Vielleicht zu selten? Wir leben in unserer Welt mit Problemen und Sorgen, sodass wir selten ein Lächeln für andere übrig haben. Wir übersehen was wir besitzen, was uns Freude macht und gut tut. Freude, Zufriedenheit und Glück mit anderen zu teilen, bringt vielmehr von dem zu uns zurück. Daher sollten wir lernen all das zu verteilen, was wir haben – nämlich eine ganze Menge Gutes.

 

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