Autogenes Training – Entspannung für die Seele

Autogenes Training & Entspannung

Es stellt sich doch in fast jedem Berufsfeld gleich dar – die meisten Jobs werden immer stressiger. Nicht nur der steigende Zeit-, Termin-, oder Verantwortungsdruck, sondern auch die Angst vor der Arbeitslosigkeit und erhöhte Leistungsanforderungen belasten die Angestellten. Der Stressfaktor und die Unzufriedenheit steigen augenscheinlich.

Doch was soll man tun, wenn man stressgeplagt vom Job nach Hause kommt? Einfach abschalten ist für die meisten Menschen nicht so einfach. Sie häufen immer mehr Stressmomente an ohne auch nur einen einzigen davon ordentlich abzubauen. So wird die körperliche Gesundheit, aber auch das psychische Wohlbefinden schädlich beeinflusst.

Um diesen psychischen und physischen Spannungen entgegen zu wirken hat sich autogenes Training als Technik für Entspannung und mentale Selbststärkung etabliert. Dabei ist die Autosuggestion, worunter man die Kunst der Selbstbeeinflussung versteht, von enormer Wichtigkeit. Das autogene Training beinhaltet die Entspannung von Körper als auch Geist. Als grundlegend hierfür wird die Selbst-Hypnose angesehen.

Erst entspannt der Geist

Der dahinter liegende Gedanke ist, dass erst nach Eintritt der körperlichen Entspannung auch ein geistiges Relaxen eintreten kann. Mit Hilfe des autogenen Trainings lassen sich Stresssituationen nicht nur besser bewältigen, sondern auch Kraft tanken und körperliche sowie mentale Verstimmungen lösen.

Darüber hinaus verhilft es nicht nur stressgeplagten Menschen zu einer besseren Lebensqualität, sondern beispielsweise auch an Tinnitus erkrankten Menschen oder Personen mit psychosomatischen Leiden. Besonders positiv ist, dass die Kosten für einen Trainingskurs im autogenen Training zu einem Großteil von der Krankenkasse getragen werden. So kann jeder lernen durch Selbstentspannung und -hypnose ein ausgeglichenes Leben zu führen.

 

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