Hellsichtige Tiere
Ist ein Mensch besonders feinfühlig, fällt es ihm meist leicht, Hellsicht zu entwickeln. Aber hast Du auch schon mal etwas von hellsichtigen Tieren gehört? Wissenschaftler beschäftigen sich schon länger mit dem Phänomen und forschen, ob diese spezielle Bewusstseinsebene auch bei Tieren vorhanden ist.
Was ist Hellsicht?
Hellsicht beschreibt einen Bewusstseinszustand, in dem das Bewusstsein Informationen über die Zukunft erhält. Wie treffsicher diese Informationen sind, hängt von der betreffenden Person ab. Dabei beeinflusst eine feinstofflich existente Information Dein Unterbewusstsein. Gelingt es Dir, Dein Denken weitgehend auszuschalten, so gelangt dieses an die Oberfläche. Bei den meisten Tieren arbeitet der Geist instinktiv und reaktiv. Hier ist der Transfer vom Unterbewusstsein ins Bewusstsein einfacher.
Hellsehen bei Gefahr, funktioniert das auch bei Dir?
Sicher kennst Du das auch, Du lernst jemand kennen und fühlst Dich in seiner Gegenwart unwohl. Oder Du hast eine unklare Vorahnung, die Dich kurz innehalten lässt. Oft genügt schon ein Moment des Zögerns, um einer Gefahr zu entgehen. Diese Form der Intuition wird meist jedoch unterdrückt oder überhaupt nicht beachtet. In der Tierwelt funktioniert das Warnsystem jedoch sehr viel besser. Denn ein Tier denkt nicht nach, ob die erhaltene Information aus dem Unterbewusstsein wirklich etwas bedeuten könnte.
Wie funktioniert das Erspüren von Gefahren bei Tieren?
Für Tiere gehört das Erspüren von Gefahr durch hellsichtige Wahrnehmung zum Überlebenskampf. Nur wer seinen Fressfeind bereits erahnt, kann ihm auch entkommen. Ebenso funktioniert dies bei der Suche nach Beute. Auch hier spielt die Vorahnung eine wichtige Rolle. Dies kann besonders bei Muttertieren beobachtet werden, die ihre Jungen schützen oder aber auch bei Delfinen, die durch ihren eigenen Ultraschall erkennen, ob eine Frau schwanger ist. Auch interessant ist, dass Tiere zu Vegetarien meist mehr Vertrauen entwickeln, als zu Fleischessern.
Können Tiere seelische Krankheiten spüren?
Tiere, die in engem Kontakt mit Menschen leben, können auch Traurigkeit oder seelische Krankheiten erkennen. Sie verhalten sich dann oft sehr empathisch. Bei der Katze, die die Einsamkeit eines Menschen erkennt, äußert sich das durch das Aussenden von heilsamen niederfrequenten Tönen durch ihr Schnurren.